martedì, luglio 26, 2005
In Deutschland gibt es, so viel ich weiß, keine Horror-Magazine. Dafür gibt es in England eines, ‘The Third Alternative’, und es ist gut. Das Magazin erscheint vierteljährlich, bringt außer Kurzgeschichten Buch- und Filmbesprechungen sowie einen Bericht aus Japan. Fotos und Illustrationen sind schwarz-weiß. Paul Meloys Geschichte “Dying in the Arms of Jean Harlow” war für mich die Top-Story der Sommer-Ausgabe. Das Thema ist nicht neu, doch die Aufbereitung ist Super. Der Chef eines Supermarktes in Invidisham-next-the-Sea wird von seinem Bruder aufgesucht, der ihn vor einer bevorstehenden Katastrophe warnt. Tore zu einer fremden Dimension werden aufgestoßen und Monster werden einfallen um nach einem Kind zu jagen, dass die Verbindung zur anderen Dimension für immer schließen kann. Die Beschreibung der Arbeiter und Angestellten des Supermarkts ist gelungen. Dann die des Lieferwagenfahrers, der eine Zote nach der anderen reißt bis es ernst wird. Wie zum Beispiel: “Took my missus to Felate last night. It’s marriage guidance for couples where the wife won’t give blowjobs any more.” Die Agenten und Supermarktleute können es nicht verhindern. Das Tor zur Dimension öffnet sich und es kommt zum Kampf. Wer Horror mag, dem sei dieses Magazin empfohlen.
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