Aus the Washington Post:
ICE (Immigration und Customs Enforcement). Sie planen Immigranten, die ihre Ausweise weggeworfen haben in Drittländer abzuschieben ohne Rücksicht darauf, wo sie her stammen. Robust, aber wirksam. Der Sudan wurde schon getestet. Man mag sich fragen, warum die Deutschen es nicht genau so gemacht haben.
30 % Zoll für Einfuhren aus Europa und Mexiko. Aber das ist schon bekannt.
Aus Bloomberg – Weekend:
Zuckerberg gibt nicht auf. Er hat sich jetzt für ein paar Milliarden $ in die italienische EssilorLuxottica eingekauft, mit der er schon seit einiger Zeit RayBan Smartglasses herstellt. Er hofft, dass die eines Tages Smartphones ersetzen werden. Mal sehen, was die Nutzer davon halten.
Aus Morning Brew:
Das Auswärtige Amt in den USA läßt um 1.300 Mitarbeiter gehen, um redundante Arbeiten zu eliminieren.
Kanadier sind etwas schlechter dran. Für Einfuhren aus dem Land in die USA sollen 35 % Zoll gelten.
Aus Growth Grind:
Hier eine Aufstellung über die Korrektheit von AI-Antworten:
Google AI Overviews: 26 % fehlerhaft; ChatGPT: 22 %; Meta AI: 20 %; Perplexity: 13 %; Gemini: 6 %.
Aus Bloomberg – Morning Briefing:
Eine McKinsey-Untersuchung brachte hervor, dass im Vergleich zu 2022 die Anzahl von Online-Jobanzeigen um 31 % in den ersten Monaten dieses Jahres gesunken ist.
In der Erstellung von Biotech-Erzeugnissen hat China die EU bereits hinter sich gelassen.
Zur Zeit sind die teuersten Städte: Singapur, London, Hong Kong, München, Zürich.
Aus Gizmodo:
„Leaving Regulators in the Dust.“ Wie Kartellämter zum Beispiel und Google. Das kaufte ein Unternehmen nicht auf, da dies gegen ein Kartellrecht verstoßen würde, sondern nur deren Experten, die sie in die eigene Firma eingliedern.
Ford rief um 850.000 Fahrzeuge wegen einer defekten Benzinpumpe zurück. Zur Zeit ist kein Austausch möglich. Händler erhielten die Anweisung, die Verkäufe dieser Autos vorerst einzustellen.
Sechs republikanische US-Senatoren forderten Kanada auf, die Waldbrände dort schneller zu löschen, da der Rauch in die USA driftet.
Aus Bloomberg – Balance of Power:
China erzielte trotz der US-Zollerhöhungen im ersten Halbjahr einen Handelspüberschuss von 586 Milliarden $, der auf verstärkten Handel mit den 10 Mitgliedern der Asean Gruppe zurückzuführen ist.
Nachdem Trump Brasilien eine Zollerhöhung von 50 % androhte, meinte der brasilianische Präsident,Brasilien könnte auch ohne Handel mit den USA auskommen. Es gäbe genügend andere Nationen.
Aus The Rundown AI:
Tesla plant xAIs Grok als Assistenten in seine Fahrzeuge einzubauen.
Aus Bloomberg – Fünf Themen des Tages:
Die 30 % Zollerhöhungen für Einfuhren in die USA, gehen Deutschland unter die Haut. Der Bundeskanzler März meinte, diese würden die Exportnation Deutschland ins Mark treffen. Reaktionen Europas werden davon abhängen, ob mit den USA eine bessere Einigung erzielt werden kann.
Fashion Footwear, ein kalifornischer Schuhverkäufer musste einen Einstellungsstop hinlegen, da ihm eine hohe Zollrechnung ins Haus flatterte. Die meisten Schuhe wurden in China gefertigt. Die Skills der Fabrikanten dort sind nicht ohne weiteres übertragbar auf Fabrikanten in anderen Ländern wie Brasilien, Vietnam und Indien.
Zollgebühren werden meist von den Transportfirmen wie UPS etc. weiter gereicht, da diese die Verzollung durchführen.
Aus The Independent – Breaking News:
Das Wasserwerk Thames Water (UK) rief ein Verbot der Nutzung von Gartenschläuchen (hose pipe) aus. Davon werden große Bereiche Süd-Englands betroffen sein. Also, Leute. Holt die Gießkannen aus dem Schuppen.
Aus The Future Party:
So, was haben wir an Wearables? Ohrringe, Uhren, Fingerringe, Halsbänder, alles, was nicht von Händen manipuliert wird. Samsum plant, diese über ein Smartphone mit seiner AI zu verbinden.
Aus The AI Report:
Amazon stellt seinen AI Agent Store in Zusammenarbeit mit Anthropic vor. Damit soll AWS-Kunden ermöglicht werden, den passenden AI-Agenten für seine Unternehmensprozeduren auszuwählen. (Ich lasse es mal so stehen; denn bisher habe ich noch nichts darüber gelesen, dass und mit welchen AI-Agenten Produktionsverbesserungen erzeugt werden).
Aus Bloomberg – Fünf Themen des Tages:
Die Fertigstellung von sechs Fregatten, die für die deutsche Marine beim niederländischen Damen Naval geordert worden sind, wird sich durch Schnittstellenprobleme in der Design- und Fertigungssoftware über das Jahr 2028 hinaus verzögern.
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