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mercoledì, luglio 16, 2025

Fortune, Giugno 2025


 

Künstliche Intelligenz, ein Thema, mit dem man sich auch in Italien beschäftigt. Nicht dort, wo ich wohne, da geht es um Cappucino, Bier und Briscola. In dieser Ausgabe tauchen ein paar Artikel auf, über die es sich zu schreiben lohnt. Meiner Ansicht nach wird die KI in Unternehmen zur Zeit wenig genutzt, von Schülern sicher häufiger. U.U auch von Rechtsanwälten, die jusistische Fälle ausgraben wollen. KI ist aber ein interessantes Thema, um darüber Geschichten zu erzählen, weil die Zukunft zu diesem Thema weit geöffnet ist.. Im Grunde geht es aber darum, dass sie unser Wohlbefinden erhöht und uns nicht verblöden lässt.

Von der Annahme ausgehend, dass es keine Zukunft ohne KI geben wird, legt man in mehreren Artikel Wert darauf zu fordern, einige Menschen auszubilden, die mit der KI umgehen können. Mit anderen Worten: Richtige Fragen stellen, Vorgaben machen, Ergebnisse überprüfen und vergeblich versuche zu ergründenn, wie eine KI dazu gekommen ist, lol. Auf jeden Fall wird es kompliziert.

Es gibt einen Beitrag über CONFAPI (Confederazione Italiana della piccola e media industria privata), die in Zusammenarbeit mit Microsoft Produktionsschübe mit Hilfe der KI erzeugen wollen. Noch fehlt es an Beispielen, noch wird geschwurbelt, und wenn die Industrie keine geeigneten Leute bereit stellt, bleibt es so.

Ich lese einen Artikel über Hausversicherungen, die an Wichtigkeit gewinnen, als in einigen italienischen Gebieten die Unwetter heftiger wurden. Zum Glück nicht bei uns, mit Ausnahme des Erdbebens, das uns vor mehr als zehn Jahren heimsuchte.

United Health. Amerikanische Krankenversicherung, die gewaltig an Wert verlor. Kann uns hier egal sein, wir haben eine staatliche, und das ist gut so. Obwohl auch die unter Kosten ächzt. Klar, bei einer ständig wachsenden Zahl älterer Menschen, die von chronischen Krankheiten befallen sind. Das wird zu wenig bei einer Budgetierung berücksichtigt.

Daten, aus denen KI s gespeist werden, haben sich auch aufgrund von Voruteilen gebildet, die in unserer Gesellschaft vorhanden sind. Wie will man erklären, warum Frauen für die gleiche Arbeit weniger Geld erhalten. Die KI sieht das, fragt nicht nach Gründen, und baut das in ihre Kalkulationen ein. Hier lese ich den Artikel einer Frau, die an der Oxford Universität forscht.

Mit der früheren angedachten industriellen Revulotion 4.0 hat die Einführung Künstlicher Intelligenz nichts zu tun. Da ging es um IoT (Internet of Things), Kombinationen, von Menschen programmiert. Jetzt wird es komplex. Das Programmieren wird zum Teil von der KI erledigt. Verfahren werden aus mit Vorurteilen gebildeten Daten entwickelt. Das heraus zu bekommen und richtig zu stellen wird Augabe von Menschen sein, die sich mit der KI auskennen. Die an entsprechenden Stellen einzusetzen wird schwierig werden. Auch deswegen, weil viele Fachkräfte in die Pensionierung abwandern und nicht mehr zu erreichen sind.

Jensen Huang, CEO von Nvidia, befühlt den Puls des AI-Marktes. Worum es ihm geht, ist die Robotisierung der KI. Innerhalb der letzten fünf Jahre hat sich China mit 5.688 Patentanmeldungen. Die USA machten 1.483, Europa 237. Von denen Italien 15. Roboter können noch nicht autonom tätig sein, wenn sie über eine KI tätig werden. Dann ist eine Verbindung zur Cloud notwendig.

Dann die Überprüfung der AI-Tätigkeiten. Kostet Zeit. Hat sie sich an Vorgaben orientiert? Dann; Wie ist sie zum Ergebnis gekommen? Ich persönlich hätte keine Ahnung, KI Berechnungen zu überprüfen; auch weil ich in der Wahrscheinlichkeitsrechnung eine 0 bin.

Im Dezember 2024 fand die AI4I, the Italian Institue of Artificial Intelligence for Industry, ihr Hauptquartier in Turin. Prof. Fabio Pammolli wurde die Leitung anvertraut. Hier wird er nun interviewt. Was die da nun eigentlich machen, ist mir verborgen geblieben. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass das Institut von der Regierung gestiftetes Geld verbrät, ohne das etwas dabei herum kommt.

Es gibt einen breit angelegten Artikel über Spenden von Bill Gates. Ich habe ihn überschlagen. Reicht doch, wenn Vermögende spenden.

Gut finde ich von Fortune, dass Frauen häufiger interviewt, ihre Tätigkeiten häufiger beschrieben werden. Liegt wohl auch daran, dass die Zeitschrift von einer Frau redigiert wird. Aber sie haben es verdient. Auch deshalb, dass sie häufig mehr als Männer leisten, um ihren Platz als CEO behaupten zu können.

Zurück zur Künstlichen Intelligenz. Einige Professoren machen darauf aufmerksam, dass es noch immer Menschen sind, Modelle zu entwerfen, mit denen sich eine KI beschäftigen sollte, wenn sie Unternehmensdaten bearbeitet. Daraus erwachsen Entscheidungsvorlagen für das Management. Wird natürlich irgendwann darauf hinaus laufen, dass menschliche CEOs in den Aufsichtsrat wandern, und operative Entscheidungen von einer KI vorgenommen werden.

Aufsichtsräte werden in jener Zukunft mehr gefordert sein, herauszufinden, was die KI zu einer Entscheidung veranlaßt hat.

Vor uns tut sich mit der KI ein spannendes Feld auf. In welche Zukunft werden wir eintreten?

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