Coversong Roads

domenica, gennaio 05, 2025

Minutennovelle (Arkham Story) : Angekommen


 Für eine Stadt, die es nicht gab, war Arkham recht kompakt. Schneider sah, dass die Straße in einen Marktplatz überging. Der Abend wurde Nacht. Der Mond kam hinter Häusern hervor. Unter dem trüben Schein einer Straßenlaterne gingen einige Passanten langsamen Schrittes an ein Monument heran, verneigten sich vor ihm. Schneider erkannte nicht, was sich auf dem Sockel befand. Es sah nicht wie ein Mensch aus.

FBI Detective Homestick fuhr auf die andere Seite des Platzes, vorbei an schwach beleuchteten Schaufenstern und hielt vor einem Hotel an. Das Gebäude sah mehr als schäbig aus. Als Homestick die klobige Tür öffnete, eilte der Wirt herbei.

Haben Sie drei Zimmer frei?“, fragte Homestick. „Sicher doch,“ meinte der Wirt. „Es kommt ja sonst niemand.“

Am nächsten Morgen. Udo klopfte an Schneiders Zimmertür, hörte eine muffelige Stimme. Schneider öffnete die Tür, band sich eine Krawatte um, langte nach der Jacke. Gemeinsam stiegen sie die Treppe hinab. Die Sonne schickte Strahlen in den Schankraum, in dem ein Buffet aufgebaut war. Freds Mutter sass an einem Tisch vor dem Fenster

Setzen wir uns zu der Frau“, meinte Udo und steuerte auf den Tisch am Fenster zu.

Gestatten Sie?“ Sie setzten sich. „Guten Morgen. Kommissar Schneider und Inspektor Schmitz. Und Sie sind?

Die Frau sah auf. „Leonardi. Marga Leonardi.“

Wir sind ebenso wie Sie daran interessiert zu wissen, wo Ihr Sohn abgeblieben ist. Das FBI hat um unsere Unterstützung gebeten. Wissen Sie das Datum noch, als Sie hörten, dass Ihr Sohn die Universität verlassen hat?“

Letzten Donnerstag.“

Und die Uhrzeit?“

Gegen 16:00 Uhr.“

Schneider erhob sich. „Wir werden nach dem Frühstück den Universitätsdirektor aufsuchen und Sie unterrichten, wenn wir mehr wissen.“

Schneider und Udo gingen ans Buffet,setzten sich an einen anderen Tisch, aßen und verließen das Hotel. Hinter einem Taxistand auf der gegenüberliegenden Seite des Marktplatzes sahen sie eine Polizeiwache. Daneben, wussten sie von Homestick, waren das FBI-Büro und eine Wohnung.

Sie kamen an dem Monument vorbei. Schneider fühlte sich bestätigt. Es war kein Mensch, eher ein gewaltiger Polyp mit blauen, unter dem Licht der Sonne schimmernden Augen, die ebenfalls an den Enden der über dem Sockel liegenden Fangarme zu sehen waren.

Hieroglyphenartige Zeichen bedeckten die Vorderseite des Sockels.

Keine Ahnung, was das heißt“, murmelte Schneider. Eine Frau näherte sich dem Sockel, verbeugte sich vor ihm und ging weiter. „Entschuldigen Sie. Können Sie uns sagen, was auf dem Sockel steht?“

Können Sie nicht lesen?“ Die Frau drehte sich zu ihnen und schüttelte den Kopf. „Cthulhu.“ Sie entfernte sich. Sie überquerten sie Strasse und gingen zum Taxistand. Ein Wagen stand dort wie verloren.

Cthulhu....“, sann Udo. „Das ist doch der, über den Lovecraft geschrieben hat.“ Udo sah sich die Gestalt genauer an. „In dessen Geschichten waren die Figuren ständig von Angst getrieben. Ich verstehe das nicht. Mir ist Angst völlig fremd. Liegt vermutlich daran, dass ich Schach spiele oder zu viele Alienfilme gesehen habe.“

Schneider bemerkte, wie Cthulhus Augen sich für den Bruchteil einer Sekunde ins rötliche verfärbten. ´Einbildung, oder war die Sonne´, dachte e, setzte sich neben den Fahrer. Der sah, so fand Schneider, eigenartig aus. Irgend etwas stimmte mit seinem Gesicht nicht. Er trug eine Sonnenbrille. Weiche Lippen. Vorgestülpter Mund. Ungewöhnlich.

Die Miskatonc Universität liegt am Hafen.“ Der Fahrer fuhr zum Meer hinab. Auf der anderen Straßenseite keuchten Lastwagen hoch.

Unten am Hafen sahen sie Fischkutter, aus deren Luken mit Fischen gefüllte Behältnisse gehievt und auf Fahrzeuge verteilt wurden.

Fische“. Der Fahrer zeigte auf die Laster. „Sie fahren zur Fabrik.“

Fabrik?“, fragte Udo. „Die liegt in Dunwich, einige Meilen entfernt. Dort werden die Tiere verarbeitet, und nach draußen gefahren.“

Draußen?“. „Ja, draußen.“ Der Fahrer zeigte gelbe Zähne. „Wir sind drinnen.“ Er fuhr eine Auffahrt hoch.

Hier sind wir“, nuschelte er. „Modernisiert. Sah früher anders aus.“ Schneider zahlte. Sie stiegen aus und betraten das Gebäude.

Dort empfing sie Professor Sorrento, blickte sie aus hervorstehenden Augen an und hielt ihnen eine schuppige Hand entgegen.

sabato, gennaio 04, 2025

Der Spiegel v. 21.12.2024

Etwas über die Beziehung der Großeltern zu ihren Enkeln. Ist schon klar, dass Großeltern ein ruhiger Pol sind und von Kindern als Zufluchtsstation und willkommene Abwechslung angesehen werden. Vor allen Dingen, wenn die Eltern arbeiten, man keine Lust hat auf der Straße zu spielen, weil es regnet.

Wenn jemand wie ich sich über Newsletters orientiert, sich die digitale Landschaft in Deutschland ansieht, kommen ihm deutsche Politiker altbacken vor, nicht technophob. Sie können nicht dagegen sein, da sie gar nicht wissen, was so abgeht. Eher technoignorant, zu alt. Und insofern sind sie auf Themen fixiert, wie Bildung, Infrastruktur, Kultur, deren Projekte mit links hätten bewältinngt werden können, wenn Politiker alle an einem Strang gezogen hätten. Deren Altersobergrenze müsste bei 40 Jahren liegen. Darüber hinaus sind sie für neues nicht mehr aufnahmefähig.

Der Chef des Bundeskriminalamtes macht Vorschläge wie man Sicherheitsvorkehrungen in Deutschland verbessern kann. Die sind ungenügend, und wenn es mit der KI und der Robotik so richtig losgeht, dann ist die K.... am dampfen; denn Politiker haben keine Ahnung, was auf sie und auf die Bevölkerung an Hacks und Fakes zukommt. Immerhin ist er zur Einsicht gelangt, dass Organisation und Maßnahmen ungenügend sind.

Spitzenrestaurants. Scheint, der Bedarf nach Luxus, einem (wie der Spiegel schreibt) in Holunder-Kombucha eingelegtem Kohlrabi mit Yusu, einer asiatischen Zitrusfrucht, lässt nach. Nun gut. Ich esse ja auch lieber eine Scheibe Schwarzbrot mit Margarine und Käse. Kostet auch weniger.

10 Bratwurstbuden in günstigen Positionen zu unterhalten ist vermutlich lukrativer als ein Spitzenrestaurant, dessen Gästezahl schrumpft.

Anscheinend bekommt China es hin, jetzt auch mit Windkrafträdern in Europa Fuss zu fassen. Sind gut und kosten weniger.

Es gibt dann ein paar Stories über Startupper, die einige wenige innovationsunfreundliche Ideen in die Praxis umsetzen wollen; von Gutgläubigen Geld einsammeln und danach voll Gas geben, um das Geld zu verbraten.

Und Israel ist eine Landgewinnungsmaschine, die nur darauf wartet, dass Nachbarn Streit anfangen, um dann die dortige Bevölkerung zur Flucht zu zwingen, um deren Land für Siedler einzukassieren.

Über Syrien zu sprechen ist noch zu früh. Abwarten und Tee trinken.

Ich lese einen Beitrag über Dubai-Schokolade. Anscheinend wird danach in Deutschland Schlange gestanden. Nun, solange die keine anderen Sorgen haben...Keine Ahnung, ob es diese Schokolade auch bei uns in Italien gibt. Ich sehe nur die für 95 Cents. Es gibt im Supermarkt auch einige, die etwas mehr kosten. Dubai ist es nicht. Schmecken aber auch gut.

Diese Ausgabe kam eine Woche später: Grund, die Feiertage. Ist ok.

venerdì, gennaio 03, 2025

Newsletters

 


Aus The Rundown AI:

Noch einmal zur AI-Online Schule in Arizona. Unterricht nur 2 Stunden pro Tag. Die restliche Unterrichtszeit wird mit Lehrgängen über Finanzen und Betriebswirtschaft gefüllt.

Ein Pilotprojekt ergab, dass Schüler auf diese Weise doppelt so viel in der Hälfte der Zeit eines klassischen Unterrichtes lernen können.

Google CEO Sundar Pichai erklärte auf einem Strategietreffen, dass es die Aufgabe für 2025 sei, die AI Gemini näher an den Nutzer heranzubringen.

Smolagents ist eine kleine AI-Agentserstellungsumgebung, die es erlaubt mit ein paar Zeilen Pythoncode einen AI Agent für Nutzeranwendungen zu erstellen. Siehe Hugging Face.

Das chinesische Unternehmen Agibot stellt open source Trainingsmaterial zur Verfügung, um AI s in Roboter zu integrieren. (So wie ich es sehe, werden Robotics und AI-Agenten in diesem Jahr eine herausragende Rolle in der Digitaltechnologie spielen).

Meta kündigte an, dass auf Facebook AI-Charactere mit eigenem Profil auftauchen werden.

Und ich sehe die niedliche Anzeige von Artisan: Stop Hiring Humans – try an AI BDR instead.

Aus Bloomberg – Next Africa:

Nichts positives.

Aus Bloomberg – Prognosis:

Radon, ein radioaktives Gas, entstanden aus dem Zerfall von Uran, befindet sich in der Atmosphäre. Es gibt Bezirke in den USA, in denen das Gas die zulässige Menge in der Luft übersteigt. Zum Beispiel im US-Staat Michigan. Zugelassen sind bis zu 4.0 Picokurien pro Liter. Darüber wird es hochriskant. In diesem Falle sollte ein Absaugsystem für 1.000 bis 2500 $ in das Haus eingebaut werden, und ein Radontest müsste alle 2-5 Jahre erfolgen.

Ashwagandha, Indianischer Ginseng, Schlafbeere, soll Stress vermindern, zu einem schnelleren Einschlafen führen. Zweifel sind angebracht.

Aus Gizmodo:

China stellte seinen neuen Hochgeschwindigkeitszug vor, den CR450BF. Er hat eine Höchstgeschwindigkeit von 450 km/h, wird aber nur mit 400 km/h eingesetzt.

Roboter können sich selbst beibringen, wie am Menschen operiert wird, in dem sie sich Videos ansehen.

Aus Morning Brew:

Los Tacos de Leon in Mexico City erhielten einen Michelin Star. Also hin. (Shit, keinen Reisepass).

Und in diesem Jahr kamen die ersten Bürger der Beta-Generation auf die Welt. Glückwunsch.

Popeye, auf deutsch Käptn Priembacke, hat mit diesem Jahr sein Copyright verloren. Jeder Cartoonist kann ihn ab diesem Jahr nutzen.

Aus 1440 Daily Digest:

Obwohl es mit seiner zweiten Saison nicht so gut angekommen sein soll, hatte Squid Game 2 in denersten vier Tagen immerhin 68 Millionen Zuschauer.

Aus Bloomberg – Hyperdrive:

CATL, größter chinesischer Batterieproduzent stellte ein Autochassis mit integrierter Batterie vor, welches Bränden und Explosionen von schweren Kollisionen standhalten kann.

BYD, der zweitgrößte Hersteller von Batterien stellte einen Antriebsstrang vor, der als Hybridkombination eine Reichweite von 2000 Kilometern hat.

Aus Bloomberg – Evening Briefing:

Der japanische Autofabrikant Mazda hat in den USA ein großartikes Jahr gehabt, ohne elektrische Fahrzeuge zu verkaufen. 2024 verkaufte es dort 420.000 Fahrzeuge. Für dieses Jahr ist der Verkauf von 450.000 Autos vorgesehen.

China hat das Monatsgehalt seiner Beamten beträchtlich erhöht (+68.51 $), um den Konsum in China anzukurbeln. Es wird eine Erhöhung des Bruttosozialproduktes von 5 % vorausgesagt.

Aus DeepLearning.ai – The Batch:

Einige AI-Experten, unter ihnen Andrew Ng, geben einen Ausblick auf künftige Arbeiten und Entwicklungen an und mit AI. Was haben wir da?:

Interessenten nutzen Kurz-Kurse, da die Entwicklung von Artificial Intelligence ständig fortschreitet. Kurse gibt es hier. Ich selbst, in diesem Alter (85) mache da nicht mehr mit. Ich habe schon genug damit zu tun, diese Newsletters für meinen Blog zu durchforsten, Chinesisch zu lernen, im Second Life Karaoke zu singen und Frauen anzubaggern. Außerdem bin ich auch noch verheiratet (50 Jahre, und es geht immer weiter).

Wie auch immer. Für junge Leute gibt es bei der AI genug zu tun, wie Python für AI zu lernen, AI zur Erstellung von Prototypen entwickeln, Mit einer AI zusammen auf Webseiten browsen, und zusehen, dass die AI außer Chatten und als Programmierhilfe, Unternehmensprozesse übernimmt. Es gibt genug zu tun. Ich lasse es liegen, lol.

Aus Bloomberg – Tech Daily:

Unternehmen, die mit Microsoft-Systemen den Copilot bekommen haben, sind noch nicht allzu happy mit dem Mehrwert. Kosten übersteigen Nutzen. Das gleiche gilt auch bei Microsoft.

Aus Bloomberg – Balance of Power:

US-Hafenarbeiter drohen ab dem 15. Januar dieses Jahres mit einem neuen Streik, der sie vor fortschreitender Automation schützen soll.

mercoledì, gennaio 01, 2025

Newsletters


Aus Quanta Magazine:

Guter Spruch: „Das, was wir als Bewußtsein ansehen, alles das, was für uns Spiritualität ist, und Ego, das was wir als Vision betrachten, sind nur Moleküle.“ (Gül Dölen, Neurowissenschaftler).

Aus The Hustle:

Digitale Nummernschilder, monochromatisch, gibt es Kalifornien, Michigan und Arizona. Sie erleichtern Registrierung und Erneuerung. (Wusste gar nicht, dass die erneuert werden müssen. Fiel mir nicht auf).

Aus Bloomberg – Weekend Edition:

Es werden interessante Fragen gestellt: Was ist, wenn wir das Verbrennen von Kohle nicht stoppen, weil der Energiebedarf zu schnell ansteigt? - Was ist, wenn wir nichts aus der Covid-Pandemie lernen und die nächste Epidemie ist noch gefährlicher? Was ist, wenn Grossmächte mit Atomwaffen und AI keinen Weg finden, miteinander zu existieren?

Aus The Washington Post:

In Texas, einem US-Staat, in dem Abtreibungen untersagt sind, werden mehr Babies im Müll entsorgt, als in einem US-Staat, in dem Abtreibungen erlaubt sind.

Ein Gesetz in Arkansas, welches Bibliothekaren und Buchhändlern Gefängnisstrafen androhte, wenn sie Minderjährige mit schädlichem Inhalt konfrontierten, wurde von einem Bundesrichter als verfassungswidrig abgelehnt. Grund: Was schädlicher Inhalt ist, wurde nicht festgelegt.

Aus Gizmodo:

Elon Musk stimmt mit dem Tweet überein, in dem geschrieben wurde, Amerikaner sind für technische Jobs nicht smart genug.

MAGA Follower, die Musk kritisierten, verloren ihre Verifikations-Checkmark für „X“.

Aus 1440 Daily Digest:

Im Januar 2024 waren 772.000 Menschen in den USA obdachlos. Das war eine Steigerung zum Vorjahr von 18 %.

Der künftige Präsident Trump bat den Obersten Gerichtshof, den 19.Januar als Deadline auszusetzen, an dem Tik Tok von Byte Dance gelöst werden sollte.

Aus Bloomberg – Prognosis:

Die WHO (World Health Organization) schätzt, dass pro Jahr um die 5 Millionen Schlangenbisse vorkommen. 81.000 bis 138.000 verlaufen tödlich. Die Hälfte der Todesfälle kommt in Indien vor.

Aus The Rundown AI:

Welcome to the Club. Es ist DeepSeek aus China. Eine AI, deren Training nur rund 5 Millionen $ kostete, anstelle der 500 Millionen $, die für LlaMA aufgebracht werden mussten. Und die AI ist Open Source und für jeden zugänglich.

Aus Bloomberg – Morning Briefing:

Die zweite Saison von Netflix „Squid Game“ hat gegenüber der ersten Serie ein paar Freunde verloren. Die Zuspruchsrate ist auf 65 % gefallen.

Aus Bloomberg – Balance of Power:

Kanada ist ja noch immer besser als Deutschland, was Immigrationspolitik angeht. Kanada hat schon seit den 60ern des vorigen Jahrhunderts an seinen Einwanderungsgesetzen geschraubt, während in Deutschland alles auf tönernen Füßen steht, und es in der Politik keine einheitliche Meinung darüber gibt, wie Einwanderungen zu organisieren sind.

Politisch sieht es aber auch in Kanada eher schlecht aus, nachdem die Dame der Finanzen, Chrystia Freeland die Regierung verlassen hat. Sie war nicht damit einverstanden, dass Regierungschef Trudeau keine stärkere Reaktion auf die Ankündigung Trumps gezeigt hat, kanadische Einfuhren stärker zu verzollen. Trudeau hatte Trump hingegen auf Mar-a-Lago besucht, konnte jedoch keine positiven Ergebnisse mit nach Haus nehmen. - Mexikos Claudia Sheinbaum, der Trump erhöhte Zölle für mexikanische Produkte ankündigte, hat sich danach sofort für Vergeltungsmaßnahmen ausgesprochen.

Japan wendet sich nach der Fukushima Verheerung, die vor mehr als 10 Jahren von Atomkraftwerken ausging, erneut dem Bau von Atommeilern zu.

Aus Businessweek – Daily:

Nun, 200 Milliarden wurden es nicht, nach denen Trump gefragt hatte, aber 100 Milliarden schon. Diese Summe will der japanische Finanzkonzern Softbank innerhalb der nächsten vier Jahre in den USA anlegen.

Aus MIT-Technology Review – The Algorithm:

In den USA stehen 2990 Datenzentren. Und wenn es mit der AI so richtig losgeht, dann gibt es wohl noch ein paar tausend mehr. Und einige Atomkraftwerke. Nur, ehe die gebaut sind. Die Gleichung geht nicht auf. Was ist denn mit Kohle?

Anduril, Unternehmung für Verteidigungs Hard- und Software führte das Managen der Hardware wie Drohnen, Radar sowie unbemannten Jets von einem einzigen Bildschirm vor.

Aus Manager Magazin – Der Tag:

Finde ich noch immer schwachsinnig, wenn Managementzeitschriften darüber berichten müssen, dass auch mal wieder ein paar Frauen in Vorstände von Unternehmen aufgenommen wurden. Aus meiner Sicht, sind das normale Vorgänge, in denen Kompetenz, Arbeitseinsatz an erster Stelle stehen und keiner Erwähnung bedürfen.