Aus Bloomberg – Weekend Edition:
Hier etwas zum Gyengbokgung Palace in Südkorea, den Koreaner in historischen Gewändern besuchen.
Aus Merryn Talks Money:
Sie bringt es schön auf den Punkt: Energie ist es, die uns Sorgen bereiten wird. Wozu wird sie benötigt? Für das Haus, für den EV, Datenzentren für Bitcoin, Künstliche Intelligenz, Fabriken. Erneuerbare Energien können mit dem Verbrauch nicht mithalten, so wird mehr Kohle verbraucht, dann Gas, Öl.
Aus TechCrunch:
Eine Onlineschule nutzt in Arizona 100 % Künstliche Intelligenz, um Schüler auf Vordermann zu bringen.
Aus Bloomberg – Morning Briefing:
Neben Amazon startet auch Apple, sich um smarte Häuser zu kümmern. Es arbeitet an einem Türschloss mit Gesichtserkennung.
Aus 1440 Daily Digest:
OpenAI bringt sein neues Argumentationsmodell auf den Markt. O3 prüft in seiner Argumentationskette Fakten.
Der künftige US-Präsident Trump denkt daran, so wie er sagte, die Kontrolle des Panama-Kanals zu übernehmen, wenn die dortigen Behörden nicht die Tarife senkten.
Aus Bloomberg – Hyperdrive:
Bernie Moreno, Autohändler aus Ohio, letzten Januar in den US-Senat gewählt, will Stellantis Automarken Jeep, Ram, Dodge und Chrysler wieder in amerikanische Hände überführen. Stellantis sei mit diesen Marken nicht gut umgegangen.
Aus Manager Magazin – Der Tag:
DeepL-Logo. Noch nie gehört oder gelesen. Ist mit einer Bewertung von 2 Milliarden Dollar die zweitwertvollste AI-Firma in Deutschland. Und die wertvollste? Kenne ich sicher auch nicht. DeepL-Logo ist eine Übersetzungsfirma. Mann, das macht Google schon seit zig-Jahren, und nun kommt noch die AI s hinzu. Verstehe nicht, dass man sich damit journalistisch beschäftigen kann.
Aus Bloomberg – Green Daily:
Paradoxon in Kalifornien. Von einigen kleinen Ölfirmen wird dort emissionsreiches Erdöl gefördert. Die Energie erhalten sie über Solarzellen.
MIT Technology Review – The Download:
Gewichtsabnahmemedikamente wie Ozempic machen in den USA 5 % der verschriebenen Medikamente aus. Wundert das jemanden?
Elon Musk trötet manchmal pro Tag mehr als 100 Meldungen in den Cyberspace.
Das Nvidia auch in Übersee Geschäfte abschließt, stösst bei der US-Regierung auf Unbehagen.
Aus Bloomberg – Balance of Power:
Chinas Probleme sind und bleiben Probleme. Sie sind nicht verschwunden. Lieferfirmen von Baumaterial werden nicht bezahlt, weil niemand in die gebauten Wohnungen einziehen will. Ausländische Firmen ziehen weg, so dass Verdienstausfall grassiert. Lokalbehörden sind weniger aktiv, weil es von der Zentrale eine Antikorruptionsbewegung gibt. Beamte wollen keine Fehler machen.
Jetzt ist Italien besorgt, dass zwei ihrer Banken übernommen werden. Erstens BPM (Banca Popolare di Milano (BPM)) von Credit Agricole; zweitens Banca Generali von Natixis. Dabei haben die französischen Banken nur ein paar Aktien dazu gekauft, so wie es vor ein paar Monaten die italienische Unicredit bei der deutschen Commerzbank gemacht hat. Jetzt springen Politiker im Dreieck. (Das sind Redewendungen, mit denen ich aufgewachsen bin, lol).
Grönland wird aufgerüstet (von Dänemark, las ich im Spiegel Online). Gegen die USA? Denn Trump will Grönland haben, betrachtet den Besitz dieser großen Insel als absolute Notwendigkeit für die Sicherheit der USA.
Aus The Rundown AI:
Gemini 2.0 Flash, diese experimental, also eine Delta-Version, ist langsamer, aber genauer, denn sie berichtet bei jedem Schritt, wie sie dort hin gekommen ist. Zur Zeit ist sie die Top-AI, und für jeden frei zugänglich.
Google Deep-Mind co-operiert mit Apptronik, einer texanischen Roboterfabrik, um dort ihre KI zu integrieren.
Aus TechCrunch:
Commonweath Fusion Systems will ihr erstes Kernfusionssystem in Richmond, VI aufbauen und ans Energienetz bringen.
Aus Bloomberg – Economics Daily:
Die Euro-Ära wird sich im nächsten Jahr nur schwach entwickeln.
Aus Bloomberg – Evening Briefing:
Das dänische pharmazeutische Unternehmen Novo Nordisk saugt anderen Unternehmen in dem Land die Mitarbeiter weg. Inzwischen hat es 32.000. Andere dänische Firmen beklagen sich, dass sie keine adäquaten Arbeitskräfte finden.
Aus Manager Magazin – Der Tag:
Geschäfte laufen nicht gut in Deutschland. Wie man liest. Der größte Zeitschriftenverlag, Bauer, Yellow Press, dessen Erzeugnisse in Wartezimmern der Ärzte liegen, muss sparen und hat die Redaktionen der Zeitschriften zentralisiert.
Dann gibt es noch eine Meldung über Brose, einen Autozulieferer. Aber das hatten wir schon. Pleite, wie andere, ist er noch nicht. Doch zeigt der Absatzpfeil nach unten.
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