Ich las gestern, dass es vom 5. bis 7. Juni 2015 in Unterwössen den Oldie-Con geben wird. Wie üblich in der Pension Gabriele.
sabato, giugno 28, 2014
Scientific American, July 2014
Scientific American, July 2014
Ist angenehm, wenn man mit dem lesen auf dem laufenden
ist. Auch deshalb, weil in den alten Ausgaben noch nichts darüber stand, mit welcher Rasanz die Welt zur Zeit verändert. Die meisten Menschen merken es gar nicht, weil es
einschleichend ist. Und in Dörfern
wie das, in dem ich lebe, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.
Letzten Winter hatte ich mir bei unserem Postamt 10 Briefmarken
besorgt, weil ich nicht ständig
in der Schlange stehen wollte, wenn ich einen Brief zu versenden hatte. In der
Schlange, weil der Nadeldrucker hinter dem Schalter mit aufregender Langsamkeit
und Schnarren seinen Wagen von links nach rechts und zurück bewegt, wenn er ein Formular zu drucken hat. Das kam
mir immer vor, als würde ich eine
Folge von Raumschiff Galactica sehen, wo klobige Telefonhörer und Bahnhofsuhren auf dem Schiff der Admiralität zu sehen waren. Nun, ich erhielt Briefmarken, auf denen
„Buon Natale“
stand. Buon Natale steht für
frohe Weichnachten.
Heute besorgte ich mir Nachschub und fragte die Dame
hinter dem Schalter, ob das wieder die Weihnachtsbriefmarken seien. Sie lachte
und meinte „nicht doch. Weihnachten ist doch schon
lange vorbei.“ Ich sah sie mir an, die Briefmarken,
mit „Buon Natale“
und meinte: „Dann habe ich ja schon wieder welche für nächsten
Weihnachten. Mann, seid ihr schnell.“
Da kann Renzi, der Premier dieser Tage, noch so große Töne
spucken. Wenn die Italiener nicht ihre Haltung ändern, werden sie unterste Schublade bleiben.
Zum Nadeldrucker fällt
mir noch was ein. Ich hatte auch mal so ein Ding, war wohl Ende der 80er Jahre.
Ich hatte mich schon als Programmierer selbständig gemacht, aber den Auftrag für Tschibo eine betriebswirtschafliche Untersuchung
durchzuführen, ob sich der Einsatz von
SAP-Software für sie lohnte. Also Abläufe festhalten und dokumentieren. Dafür hatte ich meinen Toshiba-Laptop. Der besaß noch einen roten Plasmaschirm. Den habe ich übrigens immer noch. Antik, museumsreif. Würde wahrscheinlich Geld bringen. Mein Jobvermittler hatte
mir ein kleines Zimmer in Hamburg besorgt, in das nur ein Bett, ein Schrank und
der Nadeldrucker passte, über
den ich, wenn ich schlafen gehen wollte, hinweg klettern musste. Und so ein Apparat
steht noch in unserem Postamt.
„Extra Sensory Perception“. Well, außerhalb
unseres Dorfes geht die Musik ab. Sensoren wurden billiger, gibt es in allen Größen und Spielarten. Und tatsächlich ist das meiste Spielerei, die jedoch irgendwann zu
interessanten Anwendungen führen
könnte. In Adafruit, die die
Macherbewegung unterstützt, gibt es
Open Source Elektronik-Teile zu kaufen, die nicht viel kosten, Anleitungen,
irgendetwas zu machen. Also eine virtuelle Tüftler- und Bastlerbude, aus der Ideen wachsen. Hier gibt
es auch Sensoren. Zurück zum
Artikel. Er schildert Experimente aus dem Ökologiebereich, in dem Sensoren in der Natur
untergebracht die dortigen Verhältnisse
registrieren. Das könnte der
Landwirtschaft helfen. Na ja, und mir fällt
gerade die Autoindustrie ein, wo Fahrzeuge mit immer mehr Sensoren ausgerüstet werden, die einem das Autofahren abnehmen. Schon
stark, was auf uns zu kommt.
„Giant Bubbles oft The Milky Way“. Galileo fand heraus, dass die Milchstrasse aus Sternen
bestand. Mit dem Fermi Gamma-ray Space
Telescope wurden große
Blasen entdeckt, die über Galaxien
schweben. Tausende von Lichtjahren in der Ausdehnung. Wo kommen sie her? Zwei
Theorien stehen im Raum. In der ersten werden sie als Ausstoß des in der Mitte einer Galaxis befindlichen Schwarzen
Loches beschrieben, in der zweiten als Trümmer
unzähliger Supernovae.
„Gods of Blood & Stone“. Anscheinend heißen
sie nicht Azteken. Der Autor nennt sie Mexica. Wie auch immer. Im 14.
Jahrhundert drangen sie in das Teotihuacán-Tal
ein, besetzten es und erweiterten die Stadt Tenochtitlán, die schon seit dem Jahre 0 und davor existierte. Von
dort aus beherrschten sie die Region. Zweihundert Jahre später wurden sie von den spanischen Konquistadoren
geschlagen. Archäologen buddeln dort noch immer herum
und machen sich Gedanken darüber,
wer von den Mexicas das Sagen hatte. Götter
wie die gefiederte Schlange, der Jaguar, Sonne, Mond wurden in ihren Tempeln
verehrt. Zwei Theorien stoßen
aufeinander. 1. Es gab einen König,
2. 4 Familien beherrschten die Stadt.
„Building Tastier Fruits & Veggies“. Supermarkt Tomaten haben oft einen faden Geschmack. Wie
bekommt man es hin, ihnen mehr Aroma zu verleihen? Damit befasst sich dieser
Artikel. Um Pflanzen nicht genetisch verändern
zu müssen, was sogar einige Amerikaner sauer aufstoßen lässt,
und um die Pflanzen nicht jahrelang kreuzen zu müssen, um ein brauchbares Resultat zu erzielen, bedient
man sich dem Marker-Assisted Breeding. Man kennt inzwischen die Stellen in den
Pflanzengenen, die auf mehr Aroma, höheren
Zuckergehalt etc. hindeuten. Gensequenzierung ist schneller, billiger geworden.
Daher wurde es einfacher, herauszufinden, welche Pflanzen kundenfreundlich
sind, bevor überhaupt der Samen in den Boden
gesteckt wurde. Hat also nichts mit GMOs zu tun. Jetzt warten wir nur noch darauf, dass sich das Verfahren
durchsetzt.
„Add Neurons, subtraxt Anxiety“ und „The Brain´s
Power to avoid Diversions”. Der zweite Titel
gehört einem Kurzbeitrag. Dort wird die Frage gestellt, wie
macht das Gehirn es, dass das Gehirn Reize nach Wichtigkeit einordnet. Sagen wir:
Ich will von A nach B. Reklameschilder könnten
mich ablenken, so dass ich die Ausfahrt übersehe.
Nun, das Gehirn schwächt Reize der
Reklameschilder, da sie nebensächlich
sind, ab. Mir ist es jedoch schon passiert, dass ich mich mit meiner Frau
unterhalten habe und auf eine Straße
fuhr, die ich normalerweise nehme, in diesem Falle war mein Ziel aber ein
anderes. Es gab zwei gleichberechtigte, mit einander konkurrierende Reize. Für das Gehirn schwierig, die richtige Entscheidung zu
treffen. Kann man von einem Apparat sprechen, den jeder in seinem Kopf hat?
Vor einigen Jahren war man noch der Ansicht, bei einem
Erwachsenen würden dort keine Neuronen mehr
entstehen. Es sieht aus, als hätten
sich die Forscher geirrt. Auf englisch heißt ein Bereich, wo das passiert „Dentate Gyrus“,
der andere Hippocampus. So um 1400 Neuronen entstehen pro Tag. Sie sorgen dafür, dass Erinnerungen nicht miteinander verschmelzen, dass
sie separat gehalten werden. Die Autoren sind der Meinung, dass dadurch
Panikattacken vermieden werden, da die Erinnerung an schreckliche Ereignisse
nicht jedem vergangenen Event zugeordnet werden. Bei ängstlichen Typen ist also die Neuronenbildung eingeschränkt.
Ich fände
es auch faszinierend zu untersuchen, was das Gehirn aus dem Zustand eines
Pensionierten macht. Es gibt die Möglichkeit
als junger Erwachsener alles Mögliche
zu lernen mit dem Hintergedanken, das Gelernte einzusetzen, wenn sich eine Möglichkeit dazu ergibt. Mit der Zielsetzung, sich selbst
in eine zufriedenstellende lukrative Position zu hieven. Dafür ist ein jüngeres
Alter erforderlich, da sich nur dann Chancen im Berufsleben eröffnen. Wie geht nun das Hirn eines Pensionierten damit
um? Welche Prioritäten setzt es?
Das Ziel einer Berufsausübung
ist abhanden gekommen. Wat nu? Mit dem Lernen aufhören? Halte ich für
grundverkehrt. So wie ich es sehe, halten angelernte und neue Erkenntnisse das
Gehirn auf Trab, dass es nicht in Stumpfsinn und Depression versinkt und auf
dumme Gedanken kommt, lol. Vielleicht wird meine Theorie irgendwann durch
Untersuchungen von Psychologen, Psychiatern bestätigt und es werden Möglichkeiten eröffnet,
Ältere zu fordern, die sonst vor sich hergammeln würden.
„Bottoms up“.
Wasserknappheit ist in Kalifornien ausgeprägt. Thema ist das Bestreben, Brauchwasser, egal woher, so
zu reinigen und wieder als Trinkwasser zu verwenden. Technisch ist es möglich. Dem steht der Yuck-Faktor entgegen. Wer will schon
Toilettenwasser trinken, auch wenn es noch so sauber geworden ist. San Diego
in Kalifornien, dort sind sie am weitesten damit. Im Laufe der Zeit versuchen
sie die Bevölkerung dahin zu bringen. Sie haben es
dort schon erreicht, dass ein Prozentsatz dieses gereinigten Wassers mit
normalen Leitungswasser vermischt wieder dem Verbrauch zugeführt wird. Der Artikel geht auf die unterschiedlichen Möglichkeiten der Reinigung des Wassers ein. Eines ist
sicher, bei zunehmender Wasserknappheit muss die Möglichkeit der Sterilisierung von Brauchwasser in die Überlegungen einbezogen werden.
Am Ende der Ausgabe wird auf das 64. Treffen von Nobelpreisträgern
in Lindau am Bodensee verwiesen. Auszüge
aus Artikeln, die Preisträger
im Scientific American veröffentlicht
haben und sich auf die Funktionen des menschlichen Körpers beziehen, werden dem Leser angeboten.
domenica, giugno 22, 2014
Schluss mit Fandom-Observer
Letzte Ausgabe von Fandom-Observer
Enthält Abgesänge.
Tja, das war es dann. 300 Ausgaben, das soll sonst mal jemand hinbekommen.
Stolze Leistung.
Die Wahrnehmung von SF hat sich in dieser Zeit verändert, wird durch die schnelle Entwicklung elektronischer
Geräte überschattet. Der Raum für Phantasie wird eingeengt. Früher schoss man sich im Geiste mit einer Kanone zum Mond.
Wer kann das jetzt noch?
Interzone 252
Interzone 252, New Science Fiction and Fantasy
Die Aufmachung ist wie immer gelungen. Tolle
Illustrationen, klasse Titelbild. Die Stories selbst fand ich nicht
berauschend. Zwei davon waren Geister-Geschichten. Tribut an den Trend. Bei
Neil Williamsons „Posset Pot“ gab es einen Hauch von SF. Sphären manifestierten sich plötzlich in der Luft. Zuerst als Blasen, dann
metallisierten sie sich und zerstörten
Gebäude, Menschen. Alles was ihnen im Weg stand. Die Handlung
spielt in einer von ihnen zerstörten
Welt der Apokalypse mit Ruinen und herumirrenden Überlebenden. Überraschungen
bleiben jedoch aus. Posset Pot ist ein Porzellangefäß, aus dem bis in das 19. Jahrhundert in England mit Wein
vermischte heiße Milch getrunken wurde.
Ein beachtlicher Teil dieser Ausgabe ist Buch-, Film-,
Fernsehserienbesprechungen gewidmet. Also Fernsehen tue ich mir selten an. So
wie gestern Deutschland gegen Ghana. Packendes Spiel und zeigt mal wieder, dass
die Leute der dritten Welt irgendwann die Europas hinter sich lassen werden.
Nach ein paar weiteren Jahrzehnten. Bezeichnend auch, dass Deutschland der Uno
ein paar klapprige Transall-Flugzeuge für
Truppentransporte anbot. Die lehnte ab. Die Flieger können nur bei schönem
Wetter eingesetzt werden und sind auch sonst meistens kaputt. Lol. Das erinnert
mich an den kaputten Berliner Flughafen. Irgendwann werden wir nur noch ein
paar Fahrräder anbieten. Immerhin. Es gibt auch
gutes zu berichten. Ab Juli erhalte ich 20 Euro Rente mehr. Voriges Jahr waren
es nur 3. Eine Steigerung von 600 Prozent. Ich sollte das mit dem Meckern
lieber sein lassen. Und wenn ich mir die Zustände in Italien ansehe, steht Deutschland noch immer
blendend da.
venerdì, giugno 20, 2014
Samsung Galaxy S4
Samsung Galaxy S4
Mein altes Samsung-Telefon ist kaputt. Der Soundchip ist
hinüber. Es war klein, handlich und aus Metall, und man
konnte gut mit ihm telefonieren. Auch SMS ging, habe ich aber nie gemacht.
So habe ich nun zugeschlagen und mir das o.a. Telefon
gekauft. Es hat zahlreiche Optionen, aber telefonieren geht auch. Der aufgeladene
Betrag war schnell flöten, da ich
den Zugang zum Internet nicht ausgeschaltet hatte. Auf der Terrasse habe ich
noch WiFi habe. Das reicht doch. Hotels haben es meistens auch. Hoffentlich.
Auf You Tube gibt es reichlich Tutorials, wie man mit dem Ding umgeht. Alles
palletti.
Im letzten „Spiegel“ vom 16.6. gab es eine interessante Story über Huguette Clark, eine reiche Erbin, die, mehr als 80
Jahre alt, mit Hautkrebs in ein Krankenhaus eingeliefert wurde und dann nicht
mehr raus wollte, als es ihr besser ging. Sie war mehrere Milliarden Dollar
schwer, zahlte und blieb über
zwanzig Jahre in ihrem Krankenzimmer bis sie starb. Ihr reichte es, Biene Maja
und Fred Feuerstein zu sehen.
Schon stark. Was will man auch mehr. Ich fand die Ninja
Turtles auch ganz gut.
martedì, giugno 17, 2014
Doch nicht zum Oldie-Con
Ich habe die Hotel-Reservierung gerade stornieren lassen.
Gestern bin ich beim Lesen auf der Terrasse eingepennt und wir schlossen die Möglichkeit nicht aus, dass mir das bei der langen
Autofahrt im Wagen passieren könnte.
Ich bin auf Nummer sicher gegangen. Bayern geht ja noch, aber dann noch über Frankfurt hinaus… Auf der anderen Seite muss ich mal wieder raus aus
diesem Dorf. Aber dafür gibt es ja
dann die Flieger.
sabato, giugno 14, 2014
Spiegel 23, 2.6.2014
Spiegel 23 2.6.2014
Wenn ich im Hohlspiegel irre, der deutschen Presse
entnommenen Sätze lese wie: „Die Bruderholzstrasse bleibt trotz schweren Unfall gefährlich“,
dann setze ich meine ganze Hoffnung auf Maschinen.
Die Ausgabe kam verspätet bei mir an, zusammen mit der neuen. Der Krimisendung „Tatort“ galt
der Hauptbeitrag. Ich sah in Youtube nach, da waren sie. Ich nahm mir eine
Sendung vor, aber nach dem mein Wifi zusammenbrach und ich meinen Router
resettete, sah ich nicht mehr rein. Ich erinnere mich, dass wir, als wir noch
in Deutschland lebten, auch „Tatort“ sahen. Finde ich jetzt langweilig. Ich knalle mir lieber
„Guns and Roses“
ins Hirn, lol. Mein Ehrgeiz besteht darin, einige Songs von ihnen zu singen,
habe aber noch nicht die richtige Rockstimme. Werde versuchen, sie mir im Wagen
auf der Fahrt zum Oldie-Con anzueignen. Da hört mich ja keiner….
Im Artikel „Die
Menschmaschinen“ geht es um Service-Roboter. Da geht es
los. Was interessiert dann noch, ob Schulz oder Junker Kommissionspräsident werden, oder was die Politik macht. Das ist so
dappig. Bei Google und den zugekauften Unternehmen wird gedacht, gelötet und programmiert. Politiker merken nicht, wie ihre
Zeit abtropft.
mercoledì, giugno 11, 2014
Thomas Piketty, Das Kapital im 21. Jahrhundert
Das Buch ist noch nicht auf deutsch erschienen,
wurde von Amazon jedoch schon als Bestseller Nr. 1
deklariert. Nun, im Gebiet der allgemeinen Volkswirtschaft. Auf deutsch wird es
heißen: Das Kapital im 21. Jahrhundert. Der Autor, Thomas
Piketty ist ein französischer
Volkswirtschaftler, der sich das Thema Vermögens- und Einkommensungleichheit vorgenommen hat.
Nun ich kaufe das Buch nicht. Die amerikanische Ausgabe
ist ein Schinken mit rund 700 Seiten. Und ich habe keine Lust, das Ding
durchzulesen. Scheint aber wie wild verkauft zu werden und heiße Diskussionen auszulösen. Obwohl ja alles sonnenklar ist. Reiche werden
reicher und Arme werden ärmer.
Was ist da neu dran? Ach so, dass die Vermögenssteigerung prozentual höher ist als die bewertete weltweite Produktion.
Was stimmt daran und was nicht? Meinungen sind
unterschiedlich. Als Thema ist es jedoch interessant. Auch wenn man die Investitionen
in Maschinen berücksichtigt. Vielleicht gründen die selbst mal Unternehmen und machen menschliche Unternehmer überflüssig. Das wird sicher in dem Buch noch nicht erwähnt. Nur so eine Idee von mir.
martedì, giugno 10, 2014
Wearables
Gelötet
und gesteckt. Für einige gibt es nichts anderes mehr,
und es werden immer mehr, die das machen. Wer keinen Lötkolben in der Tasche hat, sollte sich schnellstens einen
besorgen und bei Adafruit abgucken. Es geht nicht nur darum, Elektronik zu
verstehen, sondern auch um Wearables, um tragbare, in die Klamotten eingenähte Elektronik. Der Prozess ist nicht aufzuhalten. Bei
Adafruit wird einiges davon vorgestellt, wie man sie herstellt, und die Teile
gibt es billig zu kaufen.
Meine Frau hat einen kleinen Raum neben den Garagen für unsere Katzen reserviert. Also nichts mit Basteln für mich. Ich werde Beobachter spielen, hin und wieder
einige Kommentare loslassen.
Das ist jedoch noch gar nichts, es kommt dicker. Auf der
anderen Seite ist Machine-to-Machine Communication ja nur logisch. Sie steht am
Anfang. Eine Maschine erzählt
einer anderen Maschine, dass sie nicht mehr funktioniert. Diese rückt mit Robottechnikern an. Das war nun gesponnen. Jedoch
Jahangir Mohammeds Firma Jasper Technology hat um die tausend Kunden. Einer
davon, Exmovere Holdings, hat Schlafanzüge
entwickelt, welche biometrische Daten messen und sie auf ein Handy schicken,
wenn sie von der Norm abweichen. Damit sind wir wieder bei den Wearables.
Iscriviti a:
Post (Atom)