Im letzten Spiegel
las ich
einen Beitrag über Desktop-Printing, in diesem Fall 3-D-Druck. Der
Tester probierte den Replicator 2 aus, der 2249,10 Euro kostet. Wer
sich für 3-D-Druck interessiert, wird sicher über Google genug
Infos finden, die beschreiben, was der Tester im Spiegel zu Papier
gebracht hat.
Für einen Massenmarkt ist es sicher zu früh, aber für industrielle Projekte ist er tauglich. Nur Otto Normalverbraucher, so wie ich, kann sich nicht vorstellen, was er damit anfangen soll. Von
www.thingiverse.com kann man sich Druckvorlagen herunterladen.
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