Coversong Roads

lunedì, marzo 19, 2012

Kim Dotcom

Megaupload.com

Gut Ding hat mal ein Ende. Kim Schmitz aus Kiel, der sich legal in Kim Dotcom umbenannte und zum Schluss diese Hütte in Neuseeland gemietet hatte, hat viel Spaß gehabt. Aber irgendwie standen die Amis nicht so drauf, dass man bei Megaupload so viel gratis herunterladen konnte. Die Amerikaner haben einfach keinen Humor. Sie ließen das Geschäftsmodell platzen. Warum ließen sie Kim und den Nutzern nicht das Vergnügen. Jetzt muss der Mann zittern, dass er an die U.S.A. ausgeliefert wird. Die sperren Leute ein und werfen erst mal den Schlüssel weg. Obwohl so eine File-Sharing Site ja nicht das Herunterladen besorgt, insofern ist es ein „Secondary infringement“. Dürfte also gar nicht strafbar sein. Ich bin also für die kostenlose Verbreitung von Kunst. Es reicht doch, wenn Künstler durch ihre Shows Geld bekommen.





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