Coversong Roads

venerdì, febbraio 22, 2008

Asimov’s Science Fiction, January 2008

SF Großmeister Robert Silverberg nimmt uns in seiner Spalte ‘Reflections’ mit auf eine Nostalgie Tour, wenn er berichtet, wie er in New Yorker Antiquariaten als Junge in Auslagen mit alten SF-Magazinen herumgestöbert und sie später seiner Sammlung einverleibt hat. Ich finde auch, es ist aufregend, alte Astoundings und Amazing Stories irgendwo zu sehen und sie dann kaufen zu können. Doch werfe ich meine gelesenen SF-Magazine aus Platzmangel ins Altpapier. Wie steht es nun mit dieser Ausgabe von Asimov?

James Patrick Kelly berichtet in ‘On the Net’ über die Gruppe ‘Science Fiction and Fantasy Writers of America’. Auf deren Webpage http://www.sfwa.org/writing/ gibt es eine Unmenge von Beiträgen über das Schreiben. Autorenaspiranten werden sicher dort etwas für sie brauchbares finden. Doch zu zwei Stories aus Asimov.

Rudy Ruckers und Marc Laidlaws ‘The perfect Wave’ ist eine Geschichte über Surfjunkies, die auch in Virtuellen Netzen surfen. Und es kommt wie es kommen muss, eine Minustype und drei coole Surfer sind die Charaktere. Der Störenfried kommt in der realen Welt zum Zuge. Doch Schluss merkt der Leser, dass die Akteure in einer Virtuellen Welt bleiben, in der die Vorzeichen umgedreht sind.

In Mike Resniks ‘Alastair Baffle’s Emporium of Wonders’ lesen wir, wie zwei Männer sich aus einem Altersheim schleichen, um den oben genannten Shop aus ihrer Kindheit zu suchen. Sie finden ihn, obwohl er nur fuer ein bis zwei wochen an einem Ort bleibt. Es ist ein Laden der Taschenspielertricks und der Wunder. Der Shopinhaber ist genau so jung oder alt wie for 70 Jahren, als die beiden Männer noch Kinder waren. Alastair, der Shopkeeper, stellt einen der beiden Männer ein, der zusehends seine Gebrechen verliert und jünger wird, während der andere gefasst seinem Tod entgegen sieht.

2 commenti:

Helgas galaktische Funkbude ha detto...

Die letzte Geschichte hört sich gut an, ein wenig wie aus der Serie "The Twilight Zone".
Vielleicht sollte ich mich doch mal an meine alten Ausgaben von "Analog" aus den 60er machen.
Wenn mein engl. doch bloß besser wäre!

Klaus ha detto...

nun, ich habe gerade mein englisch
durch Lesen trainiert. Vokabeln rausgesucht, die ich nicht kannte.Wie sollte man es auch anders machen?