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Aus The Deep View:

Bei Miro wird an Kurs über AI angeboten, der so meine ich, für Aspiranten, die mitten im Beruf stehen, nützlich sein könnte. Da ich als kleines Rädchen im Getriebe und Science Fiction Fan daran interessiert bin, unsere Welt umzustellen, hier eine Übersetzung dessen, was der Kurs anzubieten hat.

1. Verstehen Sie die Möglichkeiten und Grenzen von KI
Bevor Sie KI in Ihren Arbeitsablauf integrieren, sollten Sie ihre Stärken und Grenzen genau kennen.
KI eignet sich gut für Aufgaben wie das Zusammenfassen, Transformieren, Reorganisieren und

Generieren von Informationen. Sie kann Ihnen helfen, Optionen zu erkunden, erste Entwürfe zu

beschleunigen, unstrukturierte Eingaben zu interpretieren und Ideen neu zu strukturieren.
Sie ist weniger zuverlässig, wenn Informationen fehlen, die Aufgabe präzises Faktenwissen erfordert

oder die Anweisungen unklar sind.
Wenn Sie KI als kompetenten Assistenten und nicht als allwissendes System betrachten, erzielen Sie

 deutlich bessere Ergebnisse.

2. Aufgaben identifizieren, die Sie getrost delegieren können
Die meisten Wissensarbeiten bestehen aus Schritten mit vorhersehbaren Mustern. Diese eignen sich ideal zum Delegieren.
Beispiele hierfür sind:
Erstellung erster Entwürfe von Plänen oder Dokumenten
Organisation von Notizen aus Besprechungen oder Recherchen
Strukturierung verstreuter Ideen
Entwicklung von Varianten oder alternativen Lösungsansätzen
Zusammenfassung langer Texte in verständliche Texte
Erstellung von Vorlagen für wiederkehrende Arbeitsabläufe
Eine hilfreiche Frage lautet: Welcher Teil dieser Aufgabe ist so strukturiert oder wiederholbar,

dass eine andere Person ihn ohne viel Kontext nachvollziehen kann?
Dieser Teil eignet sich in der Regel hervorragend zur Delegation.

	

3. Klare Anweisungen und Erwartungen formulieren

Gute Ergebnisse basieren auf klar definierten Vorgaben.
Gute Anweisungen erläutern den Kontext, das Ziel, die Zielgruppe, das gewünschte Format und alle

 Vorgaben, die das Ergebnis erfüllen muss. Je präziser die Anweisungen, desto konsistenter das Ergebnis.
Anstatt eine allgemeine Anforderung zu stellen, unterteilen Sie die Aufgabe in ihre Kernelemente und

 beschreiben Sie das erwartete Ergebnis. Klarheit verbessert stets das Ergebnis, unabhängig vom

 verwendeten Tool.

4. Überprüfen und Optimieren zur Qualitätsverbesserung
Die Arbeit mit KI ist ein iterativer Prozess. Die erste Version ist selten die beste.
Erfahrene Anwender prüfen regelmäßig Klarheit, Qualität, Genauigkeit, Struktur und Zielorientierung.

Wenn etwas nicht stimmt, bitten sie um Anpassungen oder Alternativen.
Schon eine kurze Überprüfung und Optimierung führt zu deutlichen Verbesserungen in Präzision und

Nutzen.
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Meine Sicht: Dies kann nur ein Anfang sein. Es gibt noch Luft nach oben und für Menschen genügend 

Arbeit, ehe unternehmerische Abläufe nahtlos miteinander verbunden sind.