Ich müsste mich um FinTech kümmern. Ein interessantes Gebiet. Finanzwirtschaft unter technologischem Blickwinkel. Nur komme ich noch nicht einmal dazu, mein Buch über Blockchain zu lesen.
Die Stadt Zug in der Schweiz ist, wie die “Business Week” berichtet, ein Mekka für Kryptowährungsmanager geworden, wie zum Beispiel die Ethereum Foundation oder die Bitcoin Suisse AG.
Die Stadt Zug und dessen Bürgermeister begeben sich auf ein glitschiges Pflaster, denn diese Kryptowährungsleute machen Initial Coin Offerings (ICO) mit eigener Kryptowährung, um ein Projekt anzuschieben. Investoren kaufen die Münzen in einer bestimmten Kryptowährung, die von keiner staatlichen Stelle überwacht wird, in der Hoffnung, dass das Projekt Gewinn abwirft und den Wert der Münzen erhöht. Unter den Anbietern befinden sich Betrüger, bei denen sieht der Investor sein Geld nicht wieder.
Inzwischen gibt es zig Kryptowährungen, von denen BitCoin die wichtigste und älteste ist.
Ein Vorteil dieser Währungen ist, dass jede ihrer Transaktionen über die Blockchain in einem digitalen Hauptbuch festgehalten wird und ein Vorgang bis in alle Einzelheiten rekonstruiert werden kann.
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