Bestimmte Internet-Gepflogenheiten haben
Ähnlichkeiten mit denen aus dem Tierreich. Aktivitäten in Facebook zum Beispiel. Wenn ich daran denke, drängt sich mir ein Bild von sich lausenden Affen auf. Keine Abwertung. Ich
lause ja auch so zwei Mal im Jahr mit.
Dann sehen wir uns mal twitch an. Man kann Leute beim Computerspielen
beobachten. Wie bescheuert ist das denn? 24 Stunden am Tag. Man kann sich beim Spielen
aufnehmen und über einen Twitch-Kanal streamen.
Lifecasting. Twitch wird über
Anzeigen und Sponsoren finanziert und durch den Verkauf von Krimskrams.
Inzwischen wird um Preise gespielt. Für die
Spieler muss ja auch dabei etwas herausspringen außer dem Ruf ein guter Twitcher zu sein. Sie können sich als Partner registrieren lassen. 12000 gibt es bereits davon. Sie
erhalten von Abonnements, Klicken auf Anzeigen und dem Verkauf von Twitchhemden
oder was weiß ich, einen Prozentanteil.
Inzwischen ist Google mit gaming.youtube.com eingestiegen, da
jemandem im Internet beim Spielen über die
Schulter zu sehen, eine Sogwirkung auf die 18- bis 24-jährigen hat.
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