Scientific
American, September 2014
Ich kann mich
kurz fassen, da alle Artikel die Evolution des Menschen zum Thema haben.
So vor 7
Millionen Jahren startete die Trennung vom Affen. Ich sehe gerade Stargate
Atlantis. Mal sehen, ob ich trotzdem noch etwas Vernünftiges schreiben kann. Wie ich gerade schrieb, nach der Trennung
verzweigte sich der Stammbaum überraschend
buschig. Anders, als die Forscher bisher annahmen, gab es weitaus mehr
Verzweigungen. Die Humanoiden lebten zum Teil nebeneinander her.
Tja, und nun
sind wir da. Doch die Story geht weiter. Einige Wissenschaftler behaupten, wir
seien die Krönung. Neue Erkenntnisse jedoch weisen
darauf hin, dass die Entwicklung weiter geht.
Dass wir zu dem
wurden, was wir sind, ist zum großen Teil
auf Klimaschübe zurückzuführen, die Humanoiden zu größerer Flexibilität zwangen. Das förderte die Steigerung von Intelligenz, die mit der Vergrößerung des Gehirns einherging.
Das erinnert
mich an mein Romanmanuskript. Ich muss das unbedingt überarbeiten und mal wieder vorstellen.
In den Artikeln
werden Humanoiden und Affen gegenübergestellt.
Was machte den Fortschritt der ersteren aus? Werkzeuge, deren Gebrauch,
Zusammenarbeit der Gruppen. Begünstigt
durch Änderungen des Klimas und den Zwang,
auszuwandern, andere Regionen zu entdecken und zu erforschen.
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