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martedì, settembre 30, 2014

Data-Miner im falschen Stollen

Niemand ist mehr sicher. Zumindest in den U.S.A. Personendaten werden für n Appel und n Ei verhökert. In dem Artikel Suffering for Sale aus der Business Week sind es Patientendaten. Sind auch falsche dabei. Personen erhalten Angebote für Diabetes-Mittel, die gar nicht krank sind. Wieso die in die Listen reingerutscht sind, ist unklar.

Eine Datenbank mit 1,2 Millionen von Leuten, die angeblich Medikamente gegen Depression nehmen, kostet 9,5 Cents pro Name. Die von 900.000 Leuten mit Erektiler Dysfunktion 18,5 Cents. !5 Cents mit 2,2 Millionen von Alzheimer Patienten. Abartig, da jeder weiß, dass Alzheimer noch nicht heilbar ist.

Wo bekommen die Datenminer diese Informationen her? Aus allen möglichen und unmöglichen Quellen. Umfragen, Kaufhäusern, Altersheimen, Krankenhäusern. Sie schürfen, googeln nach speziellen Infos, mit denen sie Geld machen können. Die Betroffenen werden im Dunkeln gelassen.

 

 

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