Vector, the critical journal of the British Science Fiction
Association
Es ist die „Best of 2012“-Ausgabe. Eine Armada von Buchkritikern
stellt SF-Romane vor, die sie 2012 gut fanden. Dann gibt es etwas
über amerikanische und englische SF-Fernsehserien wie „Alcatraz“,
„666 Park Avenue“, „Revolution“, „The Walking Dead“,
„Fringe“, „Last Resort“, „Misfits“, „Red Dwarf X“,
„Dr. Who“.
Ein Beitrag behandelt SF-Audio. Ich finde Hörspiele stark. Wir
machten selbst welche in der Science Fiction Gemeinschaft Hamburg. In
den 60er Jahren stand die Nutzung von Tonband-Geräten hoch im Kurs.
Ich selbst hatte ein Uher und ein Grundig. Auch Tonband-Korrespondenz
fand ich cool. Es gab diese kleinen Tonbänder, welche in eine
Warenprobe-Tüte passten. Kostete weniger Porto.
Es folgt ein Artikel über Fantasy in 2012, den ich überlesen habe.
Nicht, dass Fantasy schlecht ist, nur interessiert sie mich als
SF-Fan nicht. - Andy Sawyer, der die SF-Bibliothek der Universität
Liverpool verwaltet, zieht Fred Hoyles „The black Cloud“ hervor,
das aus dem Jahr 1957 stammt. Etwas später hatte ich es auch
verschlungen. Ich erinnere mich, wie es mich fasziniert hatte.
Stephen Baxter erinnert uns daran, dass Dr. Who schon 50 Jahre auf
dem Buckel hat. Der erste Dr. Who war schon ziemlich alt, als er
auftauchte. Müßte er nicht längst tot sein? Nun ja, er ist
Time-Lord.
Hier noch etwas über den BSFA-Reviewers Poll. Die nachstehend
aufgeführten Romane kann man sicher jedem SF-Leser empfehlen. An
erster Stelle steht M. John Harrison. Ein fantastischer Autor. Ich
selbst habe einige seiner Bücher, und für einige meiner
Kurzgeschichten hatte ich mich von ihm inspirieren lassen. Hier die
Liste:
- Empty Space, M. John Harrison
- Jack Glass, Adam Roberts
- 2312, Kim Stanley Robinson
- Communion Town, Sam Thompson
- Extreme Metaphors, edited by Simon Sellars and Dan O´Hara
- A Face like Glass, Frances Hardinge
- Boneland, Alan GarnerIntrusion, Ken McLeod
- Redemption in Indigo, Karen Lord
Blue Remembered Earth, Alistair Reynolds
Open-Office
machte nicht das, was ich wollte. Soweit sind Programme eben noch
nicht. Zur Erläuterung. Es gibt zwei 7. Plätze, einen neuten und
zwei 10. Plätze. Vermutlich müsste ich mit dem Open Office etwas
herumspielen. Vielleicht gibt es einen Trick. Doch woher soll ich die
Zeit nehmen? Ich bin pensioniert und habe mehr zu tun als bei der Arbeit, lol.
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