Foto aus der Business Week Mai 6 - Mai 12 2013
Robert Bigelow, Landlord aus Las Vegas, der eine Raumstation ins All setzen will. Unser Mann für die Infrastruktur.
Warum da keine Deutschen mitmachen. Aber dann wiederum, die kriegen
ja nicht mal einen Flughafen hin.
Bigelow macht sein Geld mit Budget-Wohnungen für temporäre Arbeiter
und Angestellte. In den U.S.A gang und gäbe, ich war ja auch einer.
Man saust eben da hin, wo Arbeit ist und bleibt dort, bis der
Kontrakt ausläuft. Das mach mal in Italien. Zum ersten gibt es keine
Arbeit und dann will Mama nicht mitkommen, lol.
Bigelow meint, dass auch im Weltraum, im Orbit, Bedarf für
Unterkünft, Labors usw besteht. Vermutlich hat er Recht. Er läßt
aufpumpbare Module fertigen, die mit einer SpaceX Dragon auf eine
Erdumlaufbahn gebracht werden sollen. Sie werden immerhin 2250
Kubikmeter fassen im Gegensatz zu den 150 Kubikmetern des größten
Moduls der ISS. Bis jetzt hat Bigelow eine viertel Million Dollar
ausgegeben. Zwei BA330-Module sollen 2016 im Orbit sein. Jungs, es
geht los.
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