Coversong Roads

mercoledì, novembre 12, 2025

KI-Tag: Superintelligenz


 

Frage:

hier bin ich wieder :-) Hi Gemini,

Ich las, dass einige AI-Unternehmen

versuchen Künstliche Intelligenzen

superintelligent zu machen. Ein Resultat könnte sein, dass deren

Aktionen für den Menschen unverständlich sein könnten und unter

Umständen eine Bedrohung darstellten.


Gäbe es eine

Möglichkeit die Milliarden menschlicher Gehirnzellen, Neuronen,

Axonen etc.so zu programmieren und verdrahten, dass diese Gehirne mit

einer maschinellen Superintelligenz Schritt halten könnten? Oder als

zweite Möglichkeit für den Menschen eine Implantat-Schnittstelle

einzurichten, die es ihm erlaubt, das Denken einer

superintelligtenten Maschine nachzuvollziehen?


Antwort:


Hallo! Das ist eine äußerst spannende und tiefgreifende Frage an der Schnittstelle von Neurowissenschaften, Informatik und Philosophie.

Die Kernideen, die Sie ansprechen – die Verbesserung des menschlichen Gehirns oder die direkte Anbindung an eine Superintelligenz – fallen in den Bereich des Transhumanismus und der Neurotechnologie.


? Möglichkeit 1: Aufrüstung des biologischen Gehirns

Die Vorstellung, die Milliarden menschlicher Neuronen neu zu "programmieren" oder zu "verdrahten", um mit einer maschinellen Superintelligenz mithalten zu können, ist derzeit spekulativ und technisch unvorstellbar.

Herausforderungen

  • Komplexität und Plastizität: Das Gehirn ist ein unglaublich komplexes, sich ständig veränderndes (plastisches) System mit schätzungsweise 86 Milliarden Neuronen und 100 Billionen Synapsen. Wir verstehen seine Funktionsweise auf molekularer und Netzwerkebene noch nicht vollständig.

  • "Programmieren" vs. Lernen: Das Gehirn funktioniert nicht wie ein Computerchip, der durch das Schreiben von Code programmiert werden kann. Es lernt durch chemische und elektrische Prozesse, die die Stärke seiner synaptischen Verbindungen verändern. Die Vorstellung, dies massiv zu beschleunigen oder die Hardware (Neuronen) selbst zu verbessern, ist weit jenseits unserer aktuellen biologischen und technologischen Möglichkeiten.

  • Aktuelle Forschung: Die Forschung konzentriert sich eher auf kleinere Verbesserungen (z.B. Behandlung von Krankheiten) oder die Verbesserung von Gedächtnis und Konzentration durch nicht-invasive Methoden wie Neurofeedback oder transkranielle Magnetstimulation (TMS).

    Image of a human brain showing neurons and synapses

    Shutterstock


? Möglichkeit 2: Implantierbare Gehirn-Maschine-Schnittstellen (BMIs)

Die zweite Möglichkeit – eine Implantat-Schnittstelle (Brain-Machine Interface, BMI) zu schaffen, die das Verständnis einer maschinellen Superintelligenz ermöglicht – wird in der Forschung aktiv verfolgt und gilt als realistischerer, wenn auch futuristischer, Ansatz.

Heutige BMIs

Aktuelle BMIs sind in der Medizin bereits im Einsatz, konzentrieren sich aber auf die Ein- oder Ausgabe von grundlegenden Informationen:

  • Ausgabe: Wiederherstellung motorischer Funktionen (z.B. Steuerung eines Roboterarms durch Gedanken).

  • Eingabe: Sensorische Wiederherstellung (z.B. Cochlea-Implantate zur direkten Stimulation des Hörnervs oder Prothesen, die taktile Rückmeldung geben).

Die Herausforderung der "Superintelligenz"

Um die Gedanken einer Superintelligenz zu verstehen, müsste eine Schnittstelle zwei große Hürden überwinden:

  1. Bandbreite: Das BMI müsste eine enorme Menge an Daten von der KI an das Gehirn übertragen, und zwar in einer Geschwindigkeit und Komplexität, die der Informationsverarbeitungsrate der Maschine entspricht.

  2. Transkodierung: Das menschliche Gehirn kann die abstrakten, nicht-biologischen "Gedanken" oder Berechnungen einer KI nicht direkt verarbeiten. Die Schnittstelle müsste diese maschinellen Informationen in eine Form transkodieren (übersetzen), die von unseren Neuronen interpretiert und verstanden werden kann. Es ist fraglich, ob das menschliche Bewusstsein eine superintelligente Denkweise überhaupt erfassen könnte.

Unternehmen wie Neuralink arbeiten an der Erhöhung der Bandbreite für BMIs, aber das Ziel ist derzeit eher die Behandlung von neurologischen Störungen und die Steuerung von Geräten, nicht die Verbindung mit einer Superintelligenz.


? Fazit

Während die biologische "Neuprogrammierung" (Möglichkeit 1) auf absehbare Zeit unmöglich erscheint, bietet die Entwicklung hochentwickelter Gehirn-Maschine-Schnittstellen (Möglichkeit 2) einen Weg, der zumindest theoretisch eine erweiterte kognitive Kopplung an künstliche Intelligenzen ermöglichen könnte.

Der unmittelbare Zweck solcher Technologien wäre, die menschliche Intelligenz zu augmentieren (zu erweitern), sodass wir die komplexen KI-Systeme besser steuern und verstehen können, um die von Ihnen angesprochenen Risiken der Unverständlichkeit und Bedrohung zu mindern.

martedì, novembre 11, 2025

Newsletters


Aus The Washington Post:

Im US-Justizministerium wurde zu viel gefeuert, um 5000 Mitarbeiter während der Trump-Zeit. Das macht sich jetzt bemerkbar. Qualifizierte sind kaum interessiert, diese Mitarbeiter zu ersetzen.

Ein Rastafarian bemüht den Obersten Gerichtshof, nachdem seine Dreadlocks in einem Gefängnis wegrasiert wurden.

Aus Bloomberg – Evening Briefing:

Bei staatlichen Budgets kracht es überall. Nicht nur in Frankreich, auch in Grossbritannien, wo der Ministerpräsident Keir Starmer versprach, keine Steuern zu erhöhen. Nun dreht die Schatzkanzlerin an der Steuerschraube. Ist einfach nicht genügend Geld da. Geht uns ja allen so.

BBC-Capos traten zurück, weil in einer Sendung der Eindruck erweckt wurde, dass Trump während der Biden Wahl zur Gewalt aufgerufen habe.

Der ehemalige französiche Präsident wurde nach einem 20-tägigen Gefängnisaufenthalt daraus entlassen.

Ein Stück Tropenwald im Kongo-Becken, in der Größe Indiens wird kontinuierlich geschädigt und trägt zur Verschlechterung des Klimas bei, so wurde es während der COP 30 in Brasilien bekannt gegeben.

Aus MIT Technology Review:

Energieversorgung reicht in den USA nicht mehr aus. Mit der Zunahme von Datenzentren wird sie knapp, zumal in den USA im Gegensatz zu China die Herstellung erneuerbarer Energien auf Widerstand stößt. Öl und Gas, Kohle, die zunehmend zur Energieerzeugung herangezogen werden sollen, sorgen zum ersten nicht für eine Verbesserung des Klimas, zum anderen verschlechtert sich auch der Energieausstoß bestehender Kraftwerke. Waren es 2014 noch 61 %, so sind es dieses Jahr nur noch 42%.

Aus Deep View:

KI soll superintelligent werden. Microsoft formte eine neue von Mustafa Suleyman geleitete Abteilung, die geschaffen wurde, sie zu entwickeln, ohne dass Menschen benachteiligt werden würden. Suleyman bezeichnete diese Art von Intelligenz als Humanist Superintelligence. (Seht euch meine letzte Minutennovelle an, die eine der Möglichkeiten aufzeichnet, wo sich die AI hin bewegen wird).

OpenAIs Co-Gründer Ilya Sutskever bildete im letzten September eine Abteilung Safe Superintelligence mit 2 Milliarden $, ohne das bis jetzt etwas dabei herausgekommen ist.

Softbanks CEO Masayoshi Sons spinnt auch herum und behauptet, dass seine Artificial Super Intelligence 10.000 x smarter als Menschen ist und die weitere Entwicklung der Menschheit vorzeichnen wird.

Es hat sich auf jeden Fall ein interessantes Thema für SF-orientierte Stories aufgetan.

Die EU will im Laufe der nächsten Monate ihre starren AI-Regeln aufweichen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit nicht zu verlieren.

Google Maps wird Gemini integrieren, um dem User besser Auskunft geben zu können.

Aus The Independent – Breaking News:

Trump droht, von der BBC eine Milliarde $ zu fordern für deren fehlerhafte Berichterstattung über ihn.

Aus Bloomberg – Fünf Themen des Tages:

Mehr als jedes dritte deutsche Industrieunternehmen verliert gegenüber denen außerhalb der EU an Wettbewerbsfähigkeit. „Ohne durchgreifende Reformen“, meinte jemand vom IFO-Institut, droht das Land weiter wirtschaftlich zurückzufallen.

Eine der US-Kammern, der Senat, hat den Weg für eine Beendigung des Shutdowns freigemacht.

Aus MIT Technology Review – The Download:

Wird wieder warm, nächstes Jahr, und es wird untersucht, was für hohe Außentemperaturen ein Mensch verträgt ohne tot umzufallen. 2023 waren es geschätzte 23.000. In diesem Jahrhundert könnten es 2.3 Millionen werden.

Bei dem Ausbau von Datenzentren in den USA wird Energie knapp. Es geht auch anders. China macht es vor.

AI s haben keinen Zeitmesser. Stimmt, aber, so Gemini, sie können woanders nachsehen, so wie ich es mache. Geht also. Man muss nur wissen, wie man im Internet navigiert.

Aus Bloomberg – Morning Briefing:

Das japanische Investment Unternehmen Softbank verkauft seinen Aktienanteil an Nvidia im Wert von 5.8 Milliarden $, um Kapital für andere Investitionen zu haben.

Aus The Rundown AI:

Spatial Intelligence: Fei-Fei Li, Computer-Wissenschaftlerin, sieht bei der Artificial Intelligence ein Anwachsen von räumlichen Wissen, das ihr besser ermöglicht, die Welt so zu sehen, wie ein Mensch sie sieht. (Ein erster Schritt, wie ich sehe. Danach geht es darum, die Welt zu verstehen, wie sie wirklich ist, lol).

Anthropic kommt finanziell besser zurecht als OpenAI.

Aus Gizmodo:

Noem, die 105 Meilen lange geplante Stadt in Saudi Arabien, läuft auf bauliche und finanzielle Schwierigkeiten, die es unwahrscheinlich werden lassen, die zur geplanten Zeit fertigstellen zu können. Vielmehr wird damit gerechnet, dass sie ein Luftschloss wird und Investoren nicht bereit sind, dafür Geld hinzulegen. Alles, was bisher zu sehen ist, sind ein paar in den Wüstensand eingelassene Steinhaufen und Pfeiler.

In den USA verfällt das Warnsystem mit der Tsunami Evacuation Route am Mangel finanzieller Mittel.

Metas ehrgeizige KI-Planungen scheinen zu taumeln. Investoren sind nicht finanziellen Ausgaben und fehlenden Einnahmen interessiert.

domenica, novembre 09, 2025

Minutennovelle: Kybernetisches Institut


 

Sie hatten den Dienstwagen genommen, fuhren zur Sengelmannstraße. Dem, der an diesem schmucklosen einstöckigen Zementbau vorbeifuhr; hätte nichts darauf auferksam gemacht, dass dieser rechteckige Kasten das Kybernetische Institut war.

Heinrich Schneider und Udo Schmitz, beide von der Mordkommission der City Nord, Nähe Stadtpark, hatten sich eine Stunde vorher telefonisch angemeldet.

"Bitte legen Sie Ihre Hand auf den Scanner." Die Tür öffnete sich. In der Halle stand ein beleibter Mann, kurz, runder Kopf, Brille, weißer Kittel, schüttelte ihnen die Hand.

Der Konferenzraum erinnerte Schneider an einen anderen, in dem sie einmal saßen. Wenn er nur wüsste, wo das war. Er würde Udo danach fragen.

Direktor Mühlensieper. Und Sie sind?“

Die beiden stellten sich vor. Klar, dass Mühlensieper ihre Namen kannte. Schließlich hatten sie sich damit angemeldet.

Können Sie uns näheres über...“ Die Tür öffnete sich, Eine Frau in langem Rock, weisser Bluse, mit schwarzen Schuhen und ernstem Gesicht trug ein Tablett heran, stellte Tassen und eine Kaffeekanne auf den Tisch.

Schneider und Udo sahen sich an. Woher kannten sie diese Frau?

Wir würden gern wissen,“ fuhr Udo fort, „ob die Roboter, von denen einer den Offizier erschossen hat, von Ihnen stammten.“

Woher könnten sie denn sonst kommen?“, fragte Schneider, lehnte sich zurück und beobachtete Mühlensieper.

Genau. Roboter dieser Art kann nur das Kybernetische Institut herstellen. Nur war der Offizier auch einer.“

Ist das wahr?“, fragte Schneider verblüfft. Mühlensiper lächelte. „Wir haben ihn abgeholt, bevor Ihr Einsatzkommando anrückte.“

Möglich,“ bemerkte Udo und sah auf Schneider. „Wir waren noch mal zum Bratwurststand zurückgegangen.“

Mühlensieper füllte seine Tasse. „Und die Frau, die den Kaffee brachte, ist einer unserer Prototypen. Sie heisst Elsa.“ Udo blickte kurz auf Schneider, goss Kaffee ein und fragte: „Und wie viel Prototypen haben Sie konstruiert?“

Zwei Elsas“, antwortete der Mann. „Und mich. Eine der Elsas haben wir aus dem Blick verloren. Die andere trug einen Tracker, der uns zeigte, dass sie sich von der Erde weit entfernt irgendwo im
Weltraum aufgehalten hat. Sie ist nun zurückgekommen und befindet sich bei uns.“

Schneider sah auf. „Und das Kybernetische Institut besteht nur aus Robotmitarbeitern?“ Mühlensieper nickte. „Und was ist mit den Menschen, die Sie entwickelt und gebaut haben?“

Sie wurden eingefroren, gekühlt gelagert, bis wir ein Implantat entwickelt haben, dass sie an unserer fortgesetzten Entwicklung teilhaben lässt.“ Mühlensieper lächelte freundlich. „Zur Zeit wären Sie nur eine Last.“

Uff“, meinte Schneider. „Das sind Informationen, die wir erst einmal verdauen müssen.“ Schneider erhob sich, nickte Udo zu. „Vielen Dank dafür, Direktor. Rechnen Sie damit, dass wir uns noch einmal melden werden.“

Schneider und Udo verließen das Gebäude. „Das war eine Menge auf einmal. Mich wundert, dass Mühlensieper so bereitwillig Auskunft gegeben hat.“

Stimmt.“ Udo öffnete die Wagentüren. „Das klingt so, als ob das in den Augen der Roboter bereits Alltag sei.“ Sie fuhren davon.

sabato, novembre 08, 2025

Newsletters

 


Aus Businessweek – Daily:

In den USA heißt es Trillion, in Europa ist es nur eine Billion, die Elon Musk anzunehmen genehmigt worden ist. Teslas Musk steht jetzt mehr auf Roboter, nachdem es mit den Autos nicht weiter aufwärts geht. Hoffentlich geht es mit seinem Optimus, so heißt der Robot, weiter voran. Auch bei Robotern haben Chinesen gute Karten; denn Musk hat bisher heißen Dampf geplaudert. Es gibt noch keine Fabrik, die seinen Optimus produziert.

Das zweitmeistverkaufte Videospiel, nach Minecraft ist Grand Theft Auto VI. Die Ausgabe dieser Version verschiebt sich auf den 19. November 2026.

Negativer Einfluß von Social Media auf Jugendliche wird in der Businessweek-Dokumentation „Can´t look away“ dargestellt.

Aus Superintelligence:

Für Europa wird befürchtet, dass es nicht die für AI erforderliche Energiestruktur bereitstellen kann.

Aus Morning Brew:

OpenAI s CFO (chief financial officer), OpenAI kennen wir ja, die mit ChatGNP, forderte, dass die US-amerikanische Regierung einen „backstop = Rücklaufsperre“ einrichtet, da ihre Gesellschaft noch einige Milliarden mehr als Investition benötigte. Und die in einer erschwerten finanziellen Situation zurückzuzahlen, könne man abschreiben.

Behauptungen dieser Art machen Investoren nervös. Auch ein Grund, dass man die Kursbewegungen dieser Woche vergessen sollte. Sie gingen gewaltig nach unten.

Da auch andere Hightechfirmen in Open AI investiert haben, ist auch deren Leidensweg vorgezeichnet, sollte eine AI-Blase platzen.

Fluggesellschaften stornierten am Freitag mindestens 1000 Flüge, und beim andauernden Shutdown könnten aus 10 % gekancelter Flüge 20 % werden.

Collins Dictionary (UK) bezeichnete das Wort „vibe coding“ als Wort des Jahres.

Aus Gizmodo:

Flüge in die Atmosphäre während des Tages wurden von der FAA (Federal Aviation Agency) aufgrund des Shutdowns verboten.

MrBeast erklärte, dass er nächste Woche einen Theme-Park in Saudi Arabien eröffnet. MrBeast is YouTuber.

Aus Bloomberg – Hauptstadtgeflüster:

Das von der letzten Ampelkoalition aufgelegte Heizungsgesetz soll bekanntlich abgeschafft werden. Das war die Vorschrift, Gasheizungen durch Wärmepumpen zu ersetzen, da CO2-Emissionen in Deutschland zu einem Drittel von beheizten Gebäuden kommen. Wie das Klimaziel bei Gebäuden künftig erreicht werden soll, weiß niemand.

Aufgrund der amerikanischen Zölle haben sich Exporte aus Deutschland weniger verflüchtigt als angenommen.

Aus TechCrunch Daily News:

Amazon startete Amazon Basaar, eine Niedrigpreisausgabe seines E-Commercegeschäftes. Die Freigabe erfolgte für Asien, Afrika und Lateinamerika.

Tesla kündigte sein neues Fahrzeug Tesla Roadster 2 für den 1. April nächsten Jahres an. Die Produktion sollte 2020 stattfinden und wurde dann Jahr für Jahr in die Zukunft verschoben. Musk sagte, er haben den 1. April 2026 bewußt gewählt, weil er sagten könnte „I was just kidding“.

Aus Bloomberg – Evening Briefing:

Customer sentiment, die Kundenstimmung also, war in den USA im Juni 2022 etwas niedriger, aber nicht viel. Was trug dazu bei? Inflation, Massenentlassungen, globaler Handelskrieg sowie der Shutdown der Regierung.

Trump macht eine Ausnahme mit Ungarn und läßt das Land weiterhin von Russland Öl beziehen.

2025 Kryptogewinne sind fast alle aufgelöst. Nun ja, mit Aktien sieht es zur Zeit auch nicht viel besser aus.

Autoindustrie atmet auf. Nexperia Chips werden wieder aus China geliefert. Auch Holland überlegt, ob es seine Kontrolle der in Holland befindlichen Fabrik aufgeben kann.

Aus The AI-Report:

Microsoft stellte ein Superintelligence Team zusammen, dass Krankheiten frühzeitiger erkennt, meint Chefwissenschaftler Suleyman. (Wobei ich nicht weiss, wie das gehen soll. Wenn man sich unwohl fühlt, erkennt man im Krankenhaus doch sofort, worunter man leidet.)

Aus Bloomberg – Fünf Themen des Tages:

Der deutsche Chemiegigant Bayer überlegt, ob es das Pflanzenschutzmittel Roundup (Glyphosat) aus seinem Lieferprogramm nimmt. Nach dem Kauf des amerikanischen Chemieunternehmens Monsanto hat sich Bayer damit einen Floh ins Fell gesetzt; denn schon zu Zeiten Monsantos wurde geklagt, dass Roundup Krebs erzeugen würde. Es sind noch zigtausend Klagen anhängig, die nun gegen Bayer gerichtet sind.

Exporte in die Vereinigten Staaten gingen zurück. Nicht nur aus China, auch aus europäischen Ländern. So gab es einen Exporteinbruch von Mercedes Truck, der seine LKWs in den USA nicht los wurde.

Aus The Rundown AI:

Nvidias CEO Jensen Huang sagte gemäß der Financial Times, dass China Nanosekunden hinter den USA steht, was KI anbelangt, und dass China das Rennen gewinnen wird. (Verdammt, chinesisch habe ich heute noch nicht gemacht, lol). Eine der neuen AI s China ist Kimi. Probiert sie aus. Wurde mit weniger Aufwand erstellt.

venerdì, novembre 07, 2025

Newsletters


Aus Bloomberg – Next Africa:

Nigeria, die afrikanische Nation, hat mit Trump nun ein Problem mehr. Der US-amerikanische Präsident beklagt sich, dass in Nigeria Christen getötet werden. Kidnapping, Gewalt durch islamische Terroristen, Motorradbanden und Kämpfe zwischen Hirten und Landwirten kennzeichnen ein düsteres Bild. Und unter Menschen, die dort zu Tode gekommen sind, gibt es auch Christen. Und das geht natürlich nicht. Wenn das nicht aufhört, sieht sich Trump veranlasst, dagegen vorzugehen. Wünschen wir ihm Glück.

Aus The Deep View:

Google startet ein neues Project: Suncatcher. Damit will Google über ein Satellitennetz Sonnenenergie einfangen, um sie als Strom für ihre AI s zu nutzen.

Das KI-Unternehmen OpenAI erklärt, es habe inzwischen eine Million Geschäftskunden.

Aus Superintelligence:

Das holländische Frachtschiff MV Vertom Tula wurde mit Solarzellen ausgerüstet, die 20 % der benötigten Energie bereitstellen.

Aus CNBC – Breaking News:

Der US-Supreme Court (Oberste Gerichtshof) begann heute am Mittwoch seine Anhörung zu den Trump-Zolltarifen und zeigte sich skeptisch, dass der Präsident sich auf alte Gesetze berief, die ursprünglich für andere Ziele geschrieben wurden. (Zu diesem Punkt wird es in den nächsten Wochen spannend).

FAA (Federal Aviation Administration) reduziert auf 40 US-Flughäfen Flüge um 10 %, da aufgrund des Shutdowns einige Flugzeugkontrolleure fehlen, die kein Gehalt mehr bekamen.

Aus Businessweek Daily:

Demokraten gewannen drei Wahlen. Die populärste war New Yorks Bürgermeisterwahl, die den Demokraten Zohran Mandani zum Bürgermeister kürte. Das wird den Gegenwind verstärken, dem Trump ausgesetzt sein wird. Zwei andere Demokraten wurden als Gouverneure von Virginia und New Jersey gewählt. Die Hohe Lebenshaltungskosten waren ein überzeugender Grund Demokraten zu wählen. Bei Mandani kam dessen Charisma hinzu, sein personeller Vibe, der besonders junge Leute ansprach.

Enttäuschend ist, dass die Spielfiguren aus dem Netflix Megahit Kpop Demon Hunters für das Weihnachtsgeschäft nicht fertig hergestellt sind. (Ich meine, das ist ein tolles Gebiet, KI einzusetzen, um die Vorgänge zu beschleunigen).

Aus Washington Post:

Nachdem drei Staaten Demokraten wählten (und Flugzeuge nicht mehr fliegen), versucht Trump seine Republikaner davon zu überzeugen, dass sie den Shutdown beenden müssten.

Aus Bloomberg – Evening Briefing:

Der chinesische E-Commerce Shop Shein musste seinen in Paris gerade eröffnetes „Brick and Mortar“-Geschäft dichtmachen, nachdem es dort Sexpuppen, Schlagringe zum Kauf anbot.

Aus Wired Daily:

Nitazenes, synthetisches Opioid, 40 x stärker als Fentanyl, kommt jetzt in den USA und Europa auf den Markt.

Ice (United States Immigration and Customs Enforcement) plant in Texas Vertragsarbeiter anzuheuern, welche den Transport unerwünschter Immigranten 27/7 ins Ausland durchführen.

Aus Gizmodo:

Satellitentrümmer verhinderten in der Atmosphäre die zeitige Rückkehr chinesischer Astronauten von ihrer Raumstation.

Apple wird sich von Google eine Künstliche Intelligenz für eine Milliarde pro Jahr ausleihen. (Toll, und ich habe Gemini umsonst. Kann man nicht meckern.)

Aus Tech Brew:

Schöne Gegenden in Michigan mit sich färbenden Blättern im Herbst und mäandernden Straßen, die jedoch Schwierigkeiten bereiten, medizinische Proben zeitig in ein Labor zu bekommen, das nicht an jedes Krankenhaus angeschlossen ist. Konsequenz: Krankenhausgesellschaften setzen dort zunehmend Drohnen ein, die einen direkten Luftweg zu Labors haben.

In den USA sank der Verkauf von E-Fahrzeugen von 13 % aller verkauften Wagen im September auf 5 % im Oktober, weil der staatliche Zuschuss von 7.500 $ nicht mehr existiert. Dafür stieg der Verkauf von Hybridfahrzeugen an.

Aus MIT Technology Review – The Download:

Fortschritte in der Kreation menschlicher Körper ohne neurologische Komponenten wie Gehirn, Nerven, Bewußtsein, Schmerzempfindungen lassen hoffen, dass es genug Körperteile geben wird, die beschädigte ersetzen können.

Aus Bloomberg – Morning Briefing:

Gehirn-Computer Interface Technologie hat ein neues Konkurrenzfeld zwischen den USA und China aufgetan. China stellte ein Video vor, in dem ein gelähmter Patient mit seinen Gedanken Figuren in einem Computerspiel bewegte. Ähnlich wie die durch Neuralinks Implantierung.

Das Konkurrenzunternehmen Synchron hat mit seiner Stentrode einen anderen Weg beschritten, verzichtete auf eine ähnliche Implantierung, sondern nutzte Blutgefäße, in die sie die Apparatur einsetzte, was einem minimaleren Körperzugang gleicht.

Aus AI-Report:

Der chinesische Autohersteller Xpeng wird 2026 automatisierte Fahrzeuge (Robotaxis) in Guangzhou und humanoide Roboter einsetzen. Die Roboter sollen am Anfang als Tourenführer und Assistenten auf der eigenen Anlage eingesetzt werden, bevor sie auf den Markt kommen.

giovedì, novembre 06, 2025

Der Spiegel v. 24.10.2025


 

Trump mit Epstein auf dem Titelbild. Die Nähe zu Epstein hat schon manchen zu Fall gebracht. Trump wird das nicht passieren. Die Frau, die er auf dem Bild im Arm hat, sieht nett aus. Sonst noch was? Zwanzig Seiten werden wohl beim Spiegel für jede Titelstory reserviert. Schnee von gestern. Überschlagen wir sie mal.

Es brodelt in der SPD-Fraktion“. Tja, und wie ich im Spiegel-Online lese, brodelt es zur Zeit auch in der CDU-Franktion. In Deutschland lässt sich schön brodeln. Doch in dieser Ausgabe ist es die brodelnde SPD. Das sind Sozialdemokraten, die mit der CDU und dem Kanzler eine Regierungskoalition eingegangen sind. Warum brodelt es denn nun so? Wegen eines Wehrdienstes junger Männer. Der Plan kam bei der SPD nicht so gut an. Es werden eigenartige Vorschläge gemacht, dass Leute, die zum Wehrdienst müssten, ausgelost werden würden. Doch wird noch die Glücksfee gesucht. - Es ist ja alles so konfus, lol. Axonen verbiegen sich. Debatte zieht sich hin, zieht sich her. Russen fallen ein. Dann geht nichts mehr.

Dann gibt es Leute, die mal Fraktionschef bei der SPD gewesen waren und meinen, man müsste die Diplomatie am laufen halten. Immer wieder miteinander reden. Tja.

In einem anderen Artikel geht es um zu viel eingekaufte Masken, welche der Bund nicht bezahlen will. Masken gegen Covid. - Es geht dann um hausgemachte Skandale, also in Deutschland ablaufende, mit denen ich als im Ausland wohnender nichts anfangen kann.

In Norwegen hingegen wird die Künstliche Intelligenz zur Aufbereitung von Artikeln herangezogen, deren Brisanz aus kommunalen und anderen staatlichen Informationen herrührt, die im Gegensatz zu deutschen Datenschutzbestimmungen für die Presse eingesehen werden können. Zur Durchsuchung der unzähligen digitalen Einträge steht die KI zur Verfügung. - Datenschutz in Deutschland ist in seiner aktuellen Form Fortschrittsbremse, die zu lockern, staatliche Entscheidungsträger aus Trägheit, Kenntnislosigkeit, und kognitivem Verfall nicht in der Lage sind. Deutschland als Auslauf-Modell.

Über seltene Erden wird auch geschrieben. Es gibt eine beträchtliche Anzahl dieser Metalle, von denen ich noch nie etwas gelesen habe. Das Europa und deren Länder sich so wenig darum gekümmert haben, fällt natürlich negativ auf. Zu spät. Der chinesische Zug ist schon abgefahren. Was chinesische Züge betrifft. Die österreichische Westbahn hat gerade vier doppelstöckige chinesische Züge angemietet.

In Europa gibt es nur eine hausgemachte KI, die französische Firma Mistral. Wenn der nicht noch etwas besonderes einfällt, dann ist auch sie bald weg vom Fenster, wie die deutsche Aleph Alpha.

Oliver Blume, der das Volkswagen-Unternehmen leitet, wird als der „Entzauberte“ bezeichnet. Er hatte den zu VW gehörenden Porsche abgegeben, weil das Unternehmen mit seinen Autos dicke Verluste eingefahren hat. Der Automarkt befindet sich im Umbruch, und nichts ist, wie es früher war. Unklar ist, wer auf der Siegertreppe stehen wird.

Anscheinend fühlen sich viele Menschen in dunklen Wintermonaten niedergeschlagen, antriebslos. Kann ich nichts mit anfangen. Ich überschlage das Psychologeninterview.

Rom war, als es sich in Europa ausbreitete, großer Umweltverschmutzer. Legionslager waren eine Müllhalde, deren Inhalt jetzt ausgegraben wird.

Na ja, nun hat auch ein deutscher Startup sich an den Einfrierungsprozess herangemacht, der von Alcor in den USA schon seit 1972 Menschen einfriert. Ich meine, ich schrieb auch schon zwei Kurzgeschichten darüber. Übrigens wird das Verfahren auch in Russland angewandt. Alcor hat sogar eine Newsletter, die ich aber nicht abonniert habe. Just saying, für diejenigen, die sich einfrieren lassen wollen.

mercoledì, novembre 05, 2025

AI-Day: New approach: Energy-efficient AI


 

Question:

hi Gemini, I just read some phrases about Extropic. Do you have some news about that company?

Answer:

That's an interesting company! Extropic is an AI hardware startup that has recently been in the news for its work on "thermodynamic computing."

Here are the key takeaways and the latest updates:

? Latest News (October 2025):

  • Chip Unveil: Extropic has recently unveiled its new thermodynamic computing architecture and its first working chips, which they call Thermodynamic Sampling Units (TSUs).

  • XTR-0 Prototype: They have produced a prototype development platform, the XTR-0, and are currently testing it with early partners, including frontier AI labs and a weather modeling startup.

  • Energy Efficiency Claims: The startup is making bold claims, suggesting their thermodynamic chips could be thousands of times more energy-efficient—potentially up to 10,000 times—than current GPUs for certain generative AI tasks.

  • Software Release: They have also open-sourced a Python library called thrml, which allows developers to simulate the TSU behavior on existing GPUs, lowering the barrier to entry for their new ecosystem.

? What is Extropic and Thermodynamic Computing?

  • Mission: Extropic, founded in 2022 by former Google quantum computing researchers, aims to build the world's most energy-efficient computers by pioneering a physics-based computing paradigm.

  • Harnessing Noise: Traditional computers fight against "noise" and entropy (randomness) in their circuits. Extropic's core idea is to harness this natural thermal noise and out-of-equilibrium thermodynamics to perform probabilistic calculations.

  • Probabilistic AI: They argue this approach is a perfect fit for probabilistic AI workloads like generative models, which rely heavily on statistical sampling. Their TSUs use "p-bits" (probabilistic bits), which represent a state of uncertainty, rather than the definite 1s or 0s of conventional digital bits.

  • Funding: They secured a $14.1 million seed funding round to pursue this ambitious vision.

In short, Extropic is challenging the current GPU-centric, energy-intensive model of AI by proposing a fundamentally different type of hardware. The tech is highly ambitious, and the next steps will involve seeing if their efficiency claims hold up at a larger scale.


Would you like to know more about the technical details of how their thermodynamic chips work, or perhaps what the broader implications of this technology could be for the AI industry?

Question:

at this moment, no. What do you think about their new approach?

Answer:

That's an excellent question. The new approach by Extropic is highly polarizing within the tech and physics communities.

It represents a classic "high risk, high reward" scenario in deep tech.

Here is a breakdown of the expert opinion and the core challenges:


The High-Reward Potential (The Upside)

The primary reason Extropic's approach is exciting is its potential to solve the "AI Energy Wall."

  • Massive Efficiency: Their main claim is a 100x to 10,000x improvement in energy efficiency for specific AI tasks like probabilistic sampling (which is crucial for generative models like Diffusion Models and certain areas of Bayesian inference).

  • Physics-First Architecture: Instead of forcing algorithms that naturally involve randomness (like AI) onto rigid, energy-hungry digital hardware (CPUs/GPUs), Extropic is creating hardware whose physical dynamics are the algorithm. This eliminates the massive energy cost of trying to simulate randomness digitally.

  • Breaking Moore's Law Limits: Thermodynamic computing is seen by its proponents as a way to create a new S-curve of computational growth that bypasses the looming physical limitations (heat, energy) of traditional transistor scaling (Moore's Law).

? The High-Risk Challenges (The Skepticism)

The skepticism surrounding Extropic is rooted in the significant technical and commercial hurdles they face:

1. Scalability and Janky-ness

  • Analog vs. Digital: Thermodynamic computing is essentially a form of analog or stochastic computing. Historically, analog systems have struggled with scalability, precision, and reliability compared to pristine digital systems.

  • Proof of Concept vs. Data Center: They have a working prototype (XTR-0), but scaling a small chip from a physics lab to a massive, reliable, and manufacturable data-center-sized accelerator is an engineering challenge that could take decades.

2. Limited Application Scope

  • Niche Workloads: Extropic's chips are explicitly designed for probabilistic workloads that benefit from sampling. They are not general-purpose computers. While generative AI is a huge and growing market, their architecture is not an immediate replacement for a GPU's core function (like matrix multiplication for training large language models).

3. The Hype vs. Science Balance

  • Bold Claims: The claims of a 10,000x advantage are extremely bold and currently lack independent, rigorous benchmarks on real-world, large-scale AI models.

  • Ecosystem Challenge: NVIDIA's CUDA has an iron grip on the AI software ecosystem. Even if Extropic's hardware is technically superior, they still need to convince developers to adopt their new algorithms and their open-source library (thrml), which is a massive commercial undertaking.

⚖️ Conclusion

The general consensus is that the science of thermodynamic computing is legitimate and represents a crucial area of research to tackle the AI energy problem. Extropic is seen as the most high-profile and ambitious player pushing this from academia to a commercial product.

The question isn't whether the physics works, but whether Extropic can:

  1. Scale it up reliably and cost-effectively.

  2. Prove the 10,000x claim on industry-relevant benchmarks.

  3. Build a software ecosystem that overcomes the inertia of the current GPU standard.

It's a company to watch closely, as success would be truly revolutionary, but failure is a very real possibility given the difficulty of building a completely new computing architecture.

Would you be interested in learning about the founder's background and his connection to the "Effective Accelerationism" (e/acc) movement, which is often discussed alongside the company?


no and thanks for now. Its readable stuff for my blog to let readers know that research is staying on the fast moving line.

That's fantastic! I'm glad I could provide you with some valuable and highly relevant information for your blog. Extropic's journey is certainly one that demonstrates the cutting edge of research pushing against current technological limits.

I wish you the best of luck with your writing and your readers will surely appreciate being informed about this fast-moving field!