Coversong Roads

giovedì, aprile 24, 2025

Newsletters


 Aus CNBC – Investing in Space:

Golden Dome. Raketenschutzschild. Space Command des Pentagon hat auftragsgemäß einen Plan zur Entwicklung fertiggestellt und an das Verteidigungsministerium übermittelt. - Wenn auch Unternehmen wie Lookheed und Boeing an der Mitarbeit interessiert ist, hält Elon Musks SpaceX sich zurück, um Raumschiffe für die Marsroute weiter entwickeln zu können.

China beendete seine Antartik-Mission die das Ziel hatte, Satellitentrümmer über dieser Region zu überwachen. Die Forscher stellten dort ein Teleskop auf.

Der erste türkische Satellit nahm seinen Dienst in der vergangenen Woche auf. Die vorgesehene Umlaufbahn erreichte er bereits letzten Dezember.

Aus TechCrunch:

Ubers Taxi Service plant mit Volkswagen einen Taxi Dienst aufzuziehen, der den VW Van ID.Buzz in verschiedenen US-Städten nutzen und das dortige Publikum bedienen soll. Start: Los Angeles.

Aus Bloomberg UK – The Readout:

Der Newsletter-Journalist, ewiger Londoner, nie woanders gewohnt, beschreibt, warum es doch wohl nicht so gut ist, dass Milliardäre dort wegziehen, und vor allem, dass Junge Menschen nicht mehr einziehen. London ist für sie zu teuer. Durchschnittsmiete 2.243 £ im Monat. So hoch ist nicht mal meine Rente. Ich selbst war drei Mal in London. Nette Leute. Das erste mal mit 19, andere Science Fiction Fans besuchen. Erst London, dann Manchester, Newcastle und Belfast. Mit Fähre und Zug. Das zweite Mal mit meiner Frau pro Schiff und Wagen. Ich hatte zu der Zeit einen AlfaSud. Dann ein drittes Mal allein, per Flieger, um Londoner Museen zu besuchen. Würde gern mal wieder hinfahren, nur ist mein Reisepass abgelaufen, und jetzt mit Bus und Zug nach Mailand zum Konsulat zu pilgern, dazu fehlt mir der Wille. - Letztes Mal speiste ich abends in einem Pub in Paddington, wo ich ein Hotelzimmer hatte. Die Bedienung schlief auf dem Boden unter dem Dach des Pub, weil die Miete der Zimmer in der Gegend zu hoch war.

China verweigert Verhandlungen mit den USA. Die sollten erst mal ihre Zölle absenken.

Aus Washington Post:

Elon Musk geriet mit US-Ministern in Auseinandersetzungen bevor er bekannt gab, sich wieder mehr um Tesla zu kümmern.

Bonobos, neben Chimpansen am engsten mit dem Menschen verwandt (98.7 % gleiche DNA, wie mir Gemini gerade schrieb), werden überwiegend matriacharlisch regiert und gehen gegen den männlichen Teil vor, wenn es notwendig wird. Kenne ich. Nach dem Weltkrieg hatten Männer nicht viel zu melden. Entweder waren sie tot oder in Gefangenschaft.

Aus Bloomberg – Evening Briefing:

Der norwegische Investment Fond erlitt einen Verlust von rund 40 Milliarden $, bedingt durch den Aktienkurssturz von Hightechfirmen.

3 englische Milliardäre zogen sich soeben aus London zurück. Zwei gingen nach Monaco, der dritte nach Mailand. Ich sage nur: Cappuccino.

Die südafrikanische Regierung verzichtete auf eine Steuererhöhung, um die Koalition stabil zu halten. Doch ist sie getrieben eine Lösung zu finden, die es ihr erlaubt, Budgetverluste zu beseitigen.

Aus The Futurist:

„Your Dildo is in Danger.“ Da Sex-Spielzeuge hauptsächlich in China gefertigt werden und jetzt mit Wahnsinnszöllen befrachtet sind, werden sich Importeure es sich zweimal überlegen, ob sie diese weiterhin einführen.

Aus Gizmodo:

Ein deutscher Startup entwickelte eine experimentielle Entry-Kapsel, die der Reibungshitze trotzen soll, übergab sie SpaceX zur Absetzung in der Atmosphäre und erwartete, dass sie in den Indischen Ozean fallen würde. Tat sie nicht. Es war der Atlantik vor Brasilien. Keine Bergung.

Die größten Käufer von Trump$ Krypto wurden vom US-Präsidenten Trump zum Essen eingeladen.

Aus MIT Technology Review – The Download:

Trumps Tarife unterbrechen die Produktion medizinischer Messungsgeräte wie MRI Scanner und Glukose-Monitore.

Googles AI Übersichten behaupten, dass erfundene Redewendungen real sind. (Moment, ich frage Gemini mal, ob Klingonisch eine verbreitete Sprache ist: Just a sec.)

„Hi Gemini, is the klingon language widely distributed and spoken?“

While the Klingon language is recognized by Guinness World Records as the most widely spoken fictional language, its distribution and usage are far from widespread in the real world. Here's a breakdown:

  • Number of Speakers: Estimates of fluent Klingon speakers vary, but most sources suggest only a few dozen individuals worldwide possess true fluency. Some estimates go as high as a few hundred who have a more intermediate level of understanding.

  • Distribution: The language is primarily spoken within dedicated communities of Star Trek enthusiasts and at Klingon Language Institute events. While the internet has facilitated communication among learners, it's not a language encountered in everyday life outside of these specific contexts.

  • Everyday Use: The vocabulary of Klingon is heavily focused on concepts related to the Star Trek universe, such as spacecraft and warfare. This can make it challenging to use for everyday casual conversations due to a lack of words for common items and situations. However, dedicated speakers have found ways to have mundane conversations.

  • Official Status: Klingon has no official recognition by any country or organization as a spoken language. It is a constructed language ("conlang") created for artistic and fictional purposes within the Star Trek universe.

In conclusion, while Klingon has a dedicated following and is arguably the "most widely spoken fictional language," it is not widely distributed or spoken in the same way that natural languages are. Its use is primarily limited to enthusiasts within the Star Trek fandom.

Nessun commento: