Das Datum liegt schon eine Weile
zurück. Muss die Post sein, Ich bin es auf jeden Fall nicht, lol.
Wie auch immer, es war die Zeit, in der das Corona-Virus in China
anfing, sich bemerkbar zu machen, Hong-Kong Chinesen noch lustig vor
sich hin protestierten.
Ein Artikel berichtet über Skylo,
ein Unternehmen, das sich an Bedürfnissen von mobilen
Transportmitteln an einem preiswerten Internet orientiert. Skylo
vermietet Antennen, welche die Abmessungen eines herkömmlichen
Routers haben und auf das Dach eines Bootes oder LKWs angebracht
werden können. Sie empfangen von Satelliten gesendetes Internet. Die
Antenne kostet um die 100 Dollar in der Anschaffung und 1 $ Miete für
eine limitierte Datenmenge.
In dieser Ausgabe machte man sich
noch Sorgen wegen der geringen Arbeitslosigkeit. Es wurde gerätselt,
setzt die Federal Reserve (amerikanische Bundesbank) deswegen die
Zinsen herauf oder gehen sie nach unten. Nun ist diese Frage
irrelevant. Es gibt in den U.S.A inzwischen um die 6 Millionen
Arbeitslose. Das ist der Anfang.
Äthiopian versucht sich dadurch zu
sanieren, indem es seine heruntergewirtschafteten Zuckerrohrplantagen
und Fabriken, sowie seine Eisenbahnlinien und die Telefongesellschaft
an Privatunternehmen verkauft.
In Südafrika soll eine staatliche
Krankenversicherung eingeführt werden.
Und es gibt einen Beitrag über
Elon Musk und die Short Seller von Tesla Aktien. Bis jetzt hatte Musk
die Oberhand. Die Short Seller mussten Riesenverluste hinnehmen. Wie
es mit der Autoindustrie in der Zeit des Corona-Virus weitergeht, ist
nicht abzusehen. Alles ist nun möglich. Sogar das Gegenteil.
Online Dating gab es in meiner
Balz-Zeit, die ich in Tanzlokalen und an Stränden verbrachte, noch
nicht. Jetzt ist es nicht mehr wegzudenken. Die Business Week bringt
einen Artikel über Bumble, ein amerikanisches Online-Dating
Unternehmen, das Männern nicht gestattet, den Kontakt herzustellen.
Das bleibt Frauen vorbehalten. Außerdem, und das ist wohl auch neu,
verlieren Männer ihre Mitgliedschaft, sollten sie ein Bild ihres
Schwanzes in ihrem Profil zeigen. Tja, was soll man dazu sagen? Lol.
In jeder Business-Week – Ausgabe
gibt es einen Anhang, „Pursuits“ genannt, der auf den Life Style
des Lesers abstellt. Nun, ich bin eine der wenigen Ausnahmen, denn es
geht um einige Häuser in Mar-A-Lago, Nähe Palm Beach, Florida, in
der Nähe des Anwesens von Donald. Diese Häuser stehen schon seit
Monaten zum Verkauf an. Preise purzeln, doch sie gehen nicht weg.
Liegt das an den Preisen zwischen 5 und 15 Millionen Dollar? Kann ich
mir nicht vorstellen. Muss wohl etwas anderes sein.
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