Endlich wieder Mal eine Business
Week, dafür kommt der Spiegel schon seit zwei Wochen nicht mehr. Wie
überall auf der Welt gibt es Smarte und Unterbelichtete, von denen
anscheinend ein abnorm grosser Haufen für die italienische Post
arbeitet.
Übrigens sah ich gestern auf
You Tube einen interessanten Film. „Chosen
Survivors“ von 1974. Er zeigt schon damals
die Anfälligkeit der Menschen auf, wie wir
sie zur Zeit in China erleben.
Wenn man einige der letzten Beiträge
bei Spiegel Online (SPON) las, war zu sehen, wie Politik die deutsche
Gesellschaft beherrscht. Halt ich für überzogen, für hysterisch
sogar. Man kommt nicht vorwärts. Dieses Parteiengemurkse ein
Bremsklotz. Das gesagt, zum eigentlichen Thema.
Ein Beitrag der BW beschäftigt sich
mit Fremdenhass in Südafrika. Ist das nicht beruhigend? Gibt es
dort. Alle Afrikaner, die keine Südafrikaner sind, werden als
Eindringlinge betrachtet. Kann man nicht als Rassismus bezeichnen,
oder? Feine Unterschiede der Absurdität.
Wird China noch als GM's
versprochenes Land angesehen? China ist aufgrund der Viruskrise ein
offenes Buch. Niemand weiss, auch die Regierung sicher nicht, wie es
dort weiter geht. The odds are off. Karten werden gemischt. Für
General Motors sah es in China nicht mehr gut aus, die Fahrzeuge
sanken in der Gunst des chinesischen Publikums.
Heiliger Gral des Fake Fleisches.
Eine Komponente: 3D-Printer. Irgendwo las ich, dass künstliche
Zutaten den Vorteil des aus Pflanzen hergestellten Fake-Fleisches
zunichte machen. Vermutlich nur ein vorübergehender Zustand. Ein
Reporter, der F-Fleisch, das aus dem Drucker kam, konsumierte, fand
den Geschmack nicht überzeugend. Doch ist F-Fleisch 2019 bereits im
Wert von 14 Milliarden Dollar verkauft worden. Soll bis 2029 auf 140
Milliarden Dollar pro Jahr gesteigert werden. Der Geschmack des
Gemisches, das aus den Düsen kommt und zu einem Steak verarbeitet
wird, ist, wie bereits beschrieben, verbesserungswürdig. Dann die
Scalability: Zur Zeit können nur 5 dicke Steaks pro Stunde
ausgedruckt werden. An dem Problem wird gearbeitet. An der Zeit, dass
Fleischproduzenten sich dieser Herstellungsmethode annehmen, mit
machen und Fake-Steaks für Bio-Leute herstellen. Und es geht los.
Der deutsche Produzent PHW Group hat sich bereits mit dem Venture
Fund an die Arbeit gemacht.
Vaping auch in China gebremst. Zwar
nicht so gefährlich wie das Virus, 37 Tote, aber zu dem Zeitpunkt,
als die Ausgabe erschien, entfaltete sich das Drama noch nicht. -
Eklatantes Versagen der chinesischen Regierung, die traditionelle
Medizin zulässt, welche auf Kräutern, Insekten und allerlei Getier
beruht, das lebend auf Märkten verkauft keinen hygienischen
Standards entspricht. Chinesen qualmen wie die Schlote, lt. BW gibt
es dort 300 Millionen Raucher. Dass dies schädlich ist wird
ignoriert. Vermutlich ist es ein Mitmach-Effekt, dass man wie in
anderen Nationen nun gegen das Vaping vorgeht.
In ihrem Hauptbeitrag bezieht sich
die Business Week auf Google, dass es aufgrund des Widerstandes
seiner Belegschaft darauf verzichtete mit dem amerikanischen
Verteidigungsministerium spezielle Künstliche Intelligenz zu
entwickeln. Tricky. Zum einen darf Google nicht den Eindruck
erwecken, unpatriotisch zu sein, zum anderen muss es seine
Mitarbeiter bei Laune halten. Weitere große amerikanische
Software-Firmen unterhalten Kontrakte mit Regierungsorganisation wie
ICE (Immigration and Customs Enforcement), der CIA (Central
Intelligence Agency): Microsoft, Amazon, Palantir.
Ein weiterer Artikel berichtet, dass
bei Einstellungsuntersuchungen der Barclays Bank in Newcastle der
Arzt bei jungen Frauen und Männern, die sich als Clerks wie
Kassierer bewarben, sich zu sehr auf intime Körperteile
konzentrierte. Inzwischen ist der Arzt verstorben und um 120
Untersuchte strengen einen Prozess gegen Barclays an.
Warby Parker, ein amerikanisches
Unternehmen, das coole Brillen herstellt, will Kontaktlinsen in das
Programm aufnehmen und versucht herauszufinden, was es für coole
Faktoren bei denen gibt. Sie sind rund, flach, sonst keine besonderen
Merkmale. Wie kann man diese gegenüber der Konkurrenz, speziell
Essilor-Luxottica mit ihren 9000 Geschäften, herausstellen?
Und zum Schluss der Film "The Earth dies screaming", gibt übrigens auch einen Song von UB40 mit dem gleichen Titel.
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