Coversong Roads

domenica, agosto 27, 2017

Der Spiegel v. 19.8.2017

Was hatten wir Interessantes im letzten “Spiegel”?
Den Artikel über Trump kann man deswegen vergessen, weil der Mann so durchlässig ist, was seine Art des Denkens angeht. Immerhin hat er die Politik kräftig aufgemischt. Ist ja auch etwas. Der Nachteil ist, dass er mit seinen Vorhaben kein Bein an die Erde bekommt, weil er die politischen Prozesse lahmgelegt hat.
Das einfache Volk wird Trump nicht hängen lassen. Er spricht dessen Sprache. Es sind sehr nette Leute darunter. Ich weiss es aus eigener Anschauung. Dass nicht alle von ihnen wissen, wo Deutschland auf der Landkarte liegt, sollte man ihnen nicht vorhalten. Es interessiert sie nicht.
Frauke Petry ist intelligenter als Trump. Das wird in dem Interview deutlich, das der “Spiegel” mit ihr machte. Sie verstand es, die Moralin triefende Art der Journalisten-Fragen bloßzulegen und dem Leser damit zu verdeutlichen, in welcher Gutmenschen-Welt die Journalisten sich aufhalten. Linke Spinner. Damit unterstelle ich keineswegs, dass alle Linken Spinner sind.
Ich zitiere mal: Schnipp
SPIEGEL: Es geht nicht um “Nation” oder “Volk”, sondern um “völkisch”. Finden Sie den Begriff nun positiv oder nicht?
Petry: Wie Sie sehr wohl wissen, habe ich diesen Begriff selbst nie benutzt und werde ihn auch nicht benutzen, denn er ist zumindest in Deutschland verbrannt. Aber ich bin jemand, der für die Möglichkeit der freien Rede viel übrig hat. Sprechverbote gehen mir gegen den Strich.
SPIEGEL: Vokabeln, die so eng mit der Ideologie des Nationalsozialismus verbunden sind, darf man eben nicht verwenden.
Schnapp
Die Redakteure sind bescheuert. Natürlich darf man die verwenden. Es gibt kein Gesetz dagegen.
Ich selbst finde die Begriffe Volk und völkisch nicht zeitgemäß. Ich bin international, lebe im Ausland und finde zivilisierte Ausländer eine Bereicherung. Die Deutschen zum Beispiel, lol.
Mit “Made in Germany” gibt es einen zwanzig-seitigen Artikel über die Baustelle des Berliner Flughafens. Nach zehn Seiten habe ich aufgehört zu lesen. In etwa zehn Jahren wird man noch zehn weitere Seiten an diesen Artikel hängen können. Wie immer hat es die Politik versaubeutelt. Ich frage mich, wozu sind deutsche Politiker gut? Stillstand ist Rückgang. Wir benötigen etwas anderes.
 

mercoledì, agosto 23, 2017

Phantastisch 67, 3/2017



Was mich etwas stört ist die Länge der Beiträge. Bei verkürzter Attention-Span (Aufmerksamkeitsspanne) junger Leute, deren Lese- und Schreibfähigkeit sich im Texten eines Smartphones erschöpft, und meine wird altersbedingt auch immer kürzer, wird es mühsamer sich durch Beiträge wie “Arbeit, Wohlstand und das Glück der Menschheit, und was wir H.G. Wells sonst noch verdanken” durch zu arbeiten. Äußerst interessant, was Horst Illmer zusammengetragen hat. Die Höhen und Tiefen, der literarische Output, seine Liebschaften, die Länder, die Wells besucht hat, lassen erahnen, dass sich für Menschen mit Talent und Glück schon im 19. Jahrhundert Möglichkeiten eröffneten, die dem vor sich hin dümpelnden Menschen der Gegenwart phantastisch vorkommen.
Ein weiterer in die Länge geratener Beitrag ist Jan Niklas Meiers “Wider die Kultur: Zum Wesen des Monströsen”.
Monster, Monstrum, Mostro: Es geht um die Ursprung, die Klassifizierung und die Beschreibung anhand von Beispielen. Mich wundert, dass die vielfältigen Ungeheuer H.P. Lovecrafts nicht erwähnt wurden.
Einige kürzere Beiträge wie die über Comics, Bücher, deutsche Sprache, spiegeln die Bandbreite des Magazins wider.


martedì, agosto 22, 2017

Big-Data-Medizin

Wenn ich den “Spiegel” lese, gewöhne ich mir an, die politischen Beiträge mit Nonchalance zu überfliegen; denn Ergebnisse politischer Aktivitäten sind lausig.
Interessanter war der Artikel “Jagd auf SCN9A”, der das Aufspüren genetischer Schäden beschreibt.
Ein Beispiel: Wenn das Gen APOC3 defekt ist, bleiben Menschen mager. Ist das Gen CCR5 kaputt, haben HIV-Viren keine Chance. Und ein Defekt des Gens SCN9A macht immun gegen Schmerzen.
Nun setzt die Jagd auf weitere Gene dieser Art ein. Die Ergebnisse der “reverse Genetik” und “Big-Data Medizin” sollen dazu beitragen, neue Medikamente zu entwickeln.
Sicher wird es in Zukunft darauf hinauslaufen, dass jeder Mensch einer Gensequenz unterzogen wird, um entsprechende Massnahmen für seine Gesunderhaltung zu ergreifen.
Dieser Artikel beschreibt nun, wie man am schnellsten an kaputte Gene herankommt, die zum Beispiel bei Inzucht oder bei einer ursprünglich isolierten Anzahl von Menschen entstanden sind.

giovedì, agosto 17, 2017

Quantenverschlüsselung

ID Quantique SA in der Schweiz beschäftigt sich mit der Verschlüsselung von Daten, die nicht einmal mit einem Quantum-Computer geknackt werden können.
Quantum-Computer sind schon jetzt in der Lage alle mit herkömmlichen Computern verschlüsselte Daten zu knacken. Und das in Minuten, wofür vorher Monate benötigt wurden.
Mir war nicht klar, dass in dem Masse an Quantum-Verschlüsselung gearbeitet wird. Die Schweizer Firma hat sich mit dem chinesischen Unternehmen China Quantum Technologies zusammengetan. Die Leute in Silicon Valley müssen sich berappeln, da mit zu ziehen.

domenica, agosto 13, 2017

Monsanto

In der vorletzten “Business Week” gab es einen Beitrag über Monsanto, den amerikanischen Saatguterzeuger, den sich Bayer einzuverleiben anschickt. Es geht um das Unkrautvernichtungsmittel Roundup (Glyphosate), welches dem Farmer eine gewaltige Arbeitserleichterung beschert hat. Der Haken: Getreidesamen müssen genetisch modifiziert werden, damit die Pflanzen nicht von Roundup mit vertilgt werden. So verdient Monsanto zum einen an dem Unkrautvernichtungsmittel, zum anderen an den GMO-Samen.
Das Mittel wurde 1996 eingeführt und Monsanto bekam es hin, dass bis in die heutige Zeit wissenschaftliche Studien angefertigt wurden, die einer Unbedenklichkeitsbescheinigung glichen.
Neuerdings machen sich Stimmen bemerkbar, die darauf hindeuten, dass Roundup als Ursache von Morbus Hodgkin angesehen werden kann. Eine seltene Krebsart der Lymphdrüsen.
Monsanto verteidigt sich mit neuen Studien und es bleibt abzuwarten, ob die Gegner gut genug gewappnet sind, um ein Jahrzehnte lang genutztes Unkrautvernichtungsmittel vom Markt zu bekommen.

venerdì, agosto 11, 2017

Demenz

Freitag: Wieder einen “Spiegel” durch. Ich stelle fest, dass mich einige Artikel daraus nicht interessieren. Ich überschlage sie. Hat sicher mit dem Alter zu tun. Been there, done that, got my T-Shirt.
Dieses Gerödel mit der Türkei und dem sklerotischen Erdogan lässt mich gähnen. Wer da hinfährt, hat selbst Schuld. Und dass die Autoindustrie die Bundesregierung und Länderregierungen am Nasenring herumgeführt hat, beweist doch einmal mehr die Dusseligkeit der Politiker und ihrer Wähler.
Interessant sind nach wie vor Wissenschafts-Beiträge, so wie der über den Röntgenlaser am Hamburger Desy. Das sind Neuheiten, während Politik fortgesetzter Schwachsinn ist.

giovedì, agosto 10, 2017

Norman Spinrad: Il Signore della Swastica



Das Buch hat es in sich. Ich bezweifle, ob es in Deutschland hätte herausgebracht werden können. Ich werde mal bei Amazon nachsehen. Pause. Doch, es ist unter “Der stählerne Traum” herausgekommen.
Spinrad ist für Alternative History bekannt. Dies hier ist eine Alternative Vergangenheit in einer alternativen Vergangenheit. “Nested”, wie der Programmierer sagt. Der Autor dieses Buches ist Adolf Hitler, der in die USA auswanderte, Hugo Gernsback traf und sich als SF-Autor durchs Leben schlug.
Sein Held ist Feric Jaggar, einer von denen, die genetisch ohne Makel sind und von denen es in Gormond eine vernachlässigbare Anzahl gibt. Die Einwohner Gormonds und angrenzender Staaten sind Mutanten, die ein nuklearer Krieg hervorgebracht hat. Mutanten aller Schattierungen und Größenordnungen wie Kleinwüchsige, Bucklige mit schwarzen Borsten, häufig mit spitzen Köpfen, mit Hautkrankheiten und unfähig, körperlich schwere Arbeiten auszuführen, papageienartige Humanoiden. Und danach sah Gormond aus. Schlamm, Abfall auf den Straßen, rostige Wellblech-Hütten. Über Jahre wurde es Jaggar zuviel und er machte sich auf den Weg nach Heldon, den einzigen Staat, in dem die menschliche Rasse ohne Makel war, in Ordnung und Sauberkeit herrschte.
Jaggard wurde eines besseren belehrt. Am Grenzübergang bemerkte er, dass auch Mutanten nach Heldon gelangen konnten, mit einem Tagesvisum nur, aber das war für Jaggar unzumutbar. Hitler, bzw. Spinrad beschrieb ausführlich die Prozedur an der Grenze. Jaggar entdeckte aufgrund seiner ausgeprägten Intuition unter den Funktionären einen Mutanten, einen Dominanten, dessen telepathische Fähigkeiten ausreichten, die Zollbeamten und Grenzschützer unter seine Kontrolle zu bekommen und die Einreise von Mutanten zuzulassen. Ein Unding, wie Jaggar fand.
In der ersten Stadt von Heldon besuchte er ein Wirtshaus, in dem er Gleichgesinnte traf, die der Organisation zur Erhaltung der genetischen Reinheit angehörten. Ihm gelingt es, die Leute für sich einzunehmen und macht sich mit deren Leiter auf, in einem dampfgetriebenen Autobus zur Hauptstadt von Heldon zu fahren. So weit kommen sie nicht, sondern sie werden von einer Horde abgefangen, die Bogel, der Chef der Reinheitsorganisation Vendicatori Neri (Schwarze Rächer) nennt. Eine mit Lederjacken mit Hakenkreuz bekleidete Motorradgang.
Feric und Bogel werden gefangen und Feric muss sich im Heim der Gang einiger Prüfungen unterziehen.
Er muss mit dem Anführer kämpfen, dessen Bande ein Schwert angeschleppt hatte, das die Männer nur mit Mühe hatten tragen können. Keiner der Bande hatte es bis jetzt bewegen können. Am Ende des Duells gelingt es Feric das Schwert mühelos zu schwingen und wird als Anführer der Bande institutionalisiert.
Er und Bogel nehmen nun die ganze Bande mit auf den Weg. Feric bekommt es hin, dass er der starke Mann Heldons wird. Die Partei der genetischen Reinheit wird zur beherrschenden Kraft. Das alte Regime wird hinweggefegt, vor allem, weil Feric einige Mitglieder als Dominanten ausmacht. Feric gewinnt die Wehrmacht für sich, führt das Hakenkreuz als Landessymbol ein, integriert die Vendicatory mit ihren Motorrädern in die Armee, gründet eine Squadra della Svastica (SS), die Truppe des Hakenkreuzes, eine Elitetruppe mit schwarzglänzenden Motorrädern, schwarzen Ledermänteln.
Um die Story abzuschliessen. Feric und seine Mannen ziehen auf einen Eroberungsfeldzug. Töten oder sterilisieren sämtliche Mutanten und kämpfen sich bis zu Zin vor, dem Land der Dominanten.
Der letzte von ihnen verschanzte sich in einem tiefen Bunker und zündet eine Nuklear-Bombe, deren radioaktiver Fallout alle Nachkommen der Heldonianer in Mutanten zu verwandeln droht.
Ein Schlag für Feric und an alle, die für die genetische Reinheit gekämpft hatten. Das, was die Story noch mehr aus dem Rahmen fallen lässt ist, dass die militärische Entwicklung von Heldon gewaltige Sprünge machte vom Dampf angetriebenen Reisebus bis zum Düsenjäger und der Herstellung von geklonten Menschen.
Die Rettung, für die Heldonianer: Sie ließen sich klonen.

Interessant ist, dass Rassismus positiv besetzt ist. Heldonianer sind von dem Wunsch durchdrungen, die Reinheit der Rasse auf dem Planeten wieder herzustellen.  
Dass das Buch noch nicht von der AfD, den Neonazis und Konsorten vereinnahmt worden ist, lässt darauf schließen, dass sich unter ihnen keine oder nur wenige SF-Anhänger befinden. Und sicher ist es nicht einfach, von dem Buch zur Realität eine Brücke zu bauen, in dem man die Mutanten aus dem Buch mit Einwanderern aus moslemischen Staaten gleichsetzt.
Wäre aber als Thema interessant, die Einzelheiten des Buches mit denen der Realität zu vergleichen. Und man muss sich fragen, inwieweit unterschiedliche Religionen Zeugnisse unterschiedlicher Rassen sind. Hier funktioniert der Vergleich nicht. Man müsste Rasse durch Religion ersetzen. Und ob man nun fünf Mal am Tag den Gebetsteppich ausrollt oder am Sonntag in die Kirche pilgert, ist eigentlich egal. Religiöse haben alle einen Hackenschuss. Aber einen Vernichtungsfeldzug gegen Religiöse durchzuführen wäre auch für Atheisten destruktiv. Das Thema ist jedoch nur aufgeschoben, bis Maschinen die Regierung übernehmen.

domenica, agosto 06, 2017

Die Lage der Nation

Der “Spiegel” mit der “Lage der Nation” war ja diesmal richtig gut. Ein Artikel heisst “Wir spinnen, wir Deutschen”. Na, wenn der “Spiegel” das sagt :-). Es geht dabei um die schwarze Null, einen ausgeglichenen Bundeshaushalt. Wie bekannt, geht die Infrastruktur den Bach runter, Schulen, Straßen, Badeanstalten, Kindergärten. Forderungen zur Behebung der Mißstände der vorgenannten Positionen wurde erhoben. In dem besprochenen Artikel steht jedoch nichts darüber, dass die PlanungsKapazitäten nicht ausreichen, um reparierungsbedürtige Straßen und Gebäude zu sanieren. Der Staat hat sich kaputtgespart. Das ist so, wie wenn eine schwäbische Hausfrau ihr Haushaltsbuch ausgeglichen hat, während der Toilettendeckel von der Kloschüssel fällt.
Alles hängt miteinander zusammen. Mangelnde Planungs-Kapazität in den Behörden, kaputte Straßen, Mittelmäßigkeit der Digitalisierung des Landes, Schlamperei beim Bau eines Flughafens. Erinnert das nicht an diese SF-Story, wo eine Zeitreise-Gruppe in der Aera der Dinosaurier vom vorgeschriebenen Weg abweicht. Ein Tourist zertrampelt einen Schmetterling. Und als die Gruppe wieder in ihrer Gegenwart auftaucht, hat die einen anderen Präsidenten.
Wie es sich heute darstellt, ist der Mensch unfähig, Zusammenhänge zu erkennen. Dafür müssen Datenmengen und intelligente Computer her. Das dauert, aber wir sind auf dem Weg. Und dann wird vielleicht rechtzeitig Geld in notwendige Projekte gesteckt, ohne dass Bottlenecks und Staus entstehen.

Der Artikel “Fernost” befasst sich mit der Stimmung der Bürger der ehemaligen DDR. Essenz: Sie haben Angst vor Veränderungen. Die gibt es überall, doch im Osten ist sie anscheinend am stärksten ausgeprägt.
Veränderungen sind gut, sie beleben. Gartenzwerg-Kolonien im Schrebergarten können ja bestehen bleiben. Nur sollten die Leute sich nicht wundern, wenn Veränderungen über sie hinweg rauschen, ohne dass sie erkennen, woraus sie bestehen.






venerdì, agosto 04, 2017

Trump und New Hampshire

Also, in manchen Dingen finde ich das, was Trump macht, ganz in Ordnung. Vor einigen Tagen las ich, dass er den Befehlshaber in Afghanistan entlassen wollte, weil dessen Truppe nicht gewinnen würde. Gute Idee. Soldaten müssen gewinnen. Es versteht auch kein normaler Mensch, warum die Soldaten der Nato nicht ein für alle Mal die Taliban besiegen. Irgendetwas machen die dann doch verkehrt.

Die Washington Post veröffentlichte Auszüge des Telefonats, das Trump mit dem mexikanischen Premier Nieto geführt hatte. Er beschwerte sich über die Drogen, welche in die USA geschleust werden.
“I won New Hampshire because New Hampshire is a drug infested den”, meinte er. Auf deutsch: Ich gewann in New Hampshire weil New Hampshire eine drogenverseuchte Höhle ist.
Und das stimmt sogar. Der Konsum von Opioiden wie Fentanyl sowie von Heroin grassiert besonders in diesem Staat, in dem von 2010 bis 2015 eine Steigerung von 1600 Prozent zu verzeichnen war.
Klar, dass sich Politiker aller Coleur über Trumps Bemerkung beschwerten. Die Tatsachen jedoch sprechen für sich. Opioide sind Painkiller, also Schmerzmittel, die ausgezeichnet wirken, jedoch abhängig machen und als Überdosis zum Tode führen können.
Ich fand New Hampshire schön, arbeitete dort in Rochester bei Cabletron, ein Unternehmen, das Router herstellte und jetzt nicht mehr gibt. Ich arbeitete mit Kollegen an SAP-Programmen, die wir an die Belange der Firma anzupassen hatten. Wir sassen aufgereiht wie auf einer Hühnerstange, lol. Meine Kollegen waren Deutscher, Irländer, Holländer, Argentinier, Amerikaner. Mein Apartment hatte ich in Portsmouth am Atlantik. Die Zeit dort war interessant. Im Herbst, als dort anfing zu arbeiten war es schon kalt und später fiel der Schnee einen Meter hoch. Die Abende verbrachten wir in den Fitness-Räumen und dem Schwimmbecken des YMCA. Die Organisation hat in jeder größeren Stadt der U.S.A. Fitness-Räume zu günstigen Beiträgen.
In Portsmouth kaufte ich auch meinen Pick-Up, einen Ford Ranger, die gab es nur in grün, den ich immer noch fahre. Er war gut für den Transport von Umzugskartons.
Durch Portsmouth führt die Interstate I95, die in New Haven beginnt und bis nach Florida in den Süden führt. Ich benutzte sie, als ich nach Beendigung meines Jobs mit dem Pick-Up runter nach South Carolina fuhr. Später fuhr ich mit dem Pick-Up zur Arbeit nach Dallas in Texas und nach Fort Smith in Arkansas. Und jetzt fahren wir damit nach Bondeno zur CO-OP zum einkaufen.