Wolf
von Witting kam mit der neusten Ausgabe heraus. Toll, dass er das
E-Fanzine in althergebrachter angelsächsicher Weise herstellt. Was
den Stil angeht. Technisch ist es eine PDF-Datei. Der Umfang macht es
mir unmöglich, alles zu lesen, und da es keine Papierausgabe ist,
kann man das Zine auch nicht irgendwo hin pfeffern, um es sich
irgendwann mal zu Gemüte zu führen. Es würde in einem Folder
verschwinden, den ich vermutlich auf meinem PC gar nicht mehr finden
würde. Aber immerhin weiß ich nun, dass Wolf eine Zahnbrücke aus
dem Gesicht gefallen ist und er deswegen gegen eine Depression
ankämpfte. Die Erstellung des Zines hat ihn von dieser befreit. Da
sieht man mal wieder wozu die Dinger gut sind. Sonst hätte ich
gesagt, „Zähne zusammenbeißen.“ Aber das geht dann ja auch
wieder nicht.
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