Vor kurzem las ich einen Hintergrundbericht in der „Business Week“ über die
Volkswagen-Affaire. VW war von den Amerikanern darauf hingewiesen worden, dass
bei der Abgasreduzierung von Dieselmotoren etwas nicht stimmt und ihnen die
Gelegenheit geboten, diese Diskrepanz abzustellen. Dann hat VW zig Wagen zurückgerufen aber alles so gelassen wie es war. Klar, dass die Behörden dann reagierten, oder?
Und dass für den
zur Pensionierung anstehenden Personalvorstand mal locker eine 23 Millionen
Pension zurückgestellt wurde, lässt den Verdacht aufkommen, dass VW der Bezug zur Realität abhandengekommen ist. Der gute Mann kann jedes Jahr als Rentner eine
Million verbraten. Nicht, dass ich es ihm nicht gönne, aber die Mehrheit der Spiegel-Kommentatoren fand den Betrag doch etwas
zu hoch.
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