Coversong Roads

giovedì, novembre 08, 2012


Bin wieder aus Deutschland zurück.
 
In Hamburg hatte ich einen Notar beauftragt, mir einen Erbschein zu besorgen. Dazu musste ich persönlich vorstellig werden. Na denn, habe es gemacht. War sowieso mal wieder an der Zeit aus unserem Dorf heraus zu kommen.

Zwei Übernachtungen in einem Berliner Ibis-Hotel. War nicht das erste Mal. Berlin der Flugverbindung wegen. Die von Bologna nach Hamburg sind mies. Direktverbindungen gibt es wenige. Und auch die German Wings führte mich erst mal nach Köln-Bonn, von da aus nach Berlin Tegel. German Wings war mal billiger und hatte sogar eine Direktflug Verbindung nach Hamburg. Nur, die guten Zeiten sind passeé. Tegel war neu für mich. Früher ging es nach Schönefeld. Tegel besitzt keinen Bahnanschluss, dafür gibt es Busse. Ich nahm den zum Alexanderplatz. Dann fährt die M2 der Straßenbahn fast direkt vor das Ibis-Hotel.

Dann die Schnarchnasen auf den Flughäfen. Schon in Bologna ging es los: Nachdem Bordstewardessen das Gate für den Einstieg freigegeben hatten, ließen sie uns eine Viertelstunde im Korridor stehen, bevor der Busfahrer die Tür öffnete. Auf dem Rückflug waren Gate auf der Bordkarte und der Anzeigetafel des Flughafens Köln-Bonn verkehrt. Die Leute flogen nach Valencia, nicht nach Bologna. Dann saßen wir eine halbe Stunde im Bus und warteten, bis der Flieger aufgetankt war. Schnarchnasen eben. Irgendjemand wird die Idee haben, sie durch genauere Maschinen zu ersetzen.

Irgend etwas haut auch mit der Blitzreservierung bei der Bahn nicht hin. Wenn man einen Platz für den nächsten Zug reserviert, steht auf der Anzeige „ggf. freigeben“. Anscheinend gibt es keine Realtime Kommunikation mit den Plätzen, obwohl es technisch möglich sein sollte. Schwach. Es gibt noch viel zu tun. Lassen wir es liegen.

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