Coversong Roads

martedì, novembre 13, 2012




Andromeda Nachrichten 239

Am liebsten mag ich die Conberichte. Unter der Überschrift „When Cons collide“ behandelt Jürgen Lautner den Buchmesse- und den SFCD-Con 2011. Der Buchmesse Con ist für mich mit seiner Phantasie-Ausrichtung uninteressant. Es gibt auch etwas über Perry Rhodan. Nicht mein Bier.

Der Easter-Con in Heathrow wurde ebenfalls von Lautner besucht. Die angesprochenen Panels, Themen sowie die Anzahl von Besuchern (1420) ging weit über das hinaus, was in Deutschland geschieht.

Ich lese etwas über eine Role-Play Convention in Köln, den Elster-Con in Leipzig. Der SFCD-Con dieses Jahres in Kiel war natürlich auch einen Bericht wert. Abgesehen davon, dass anscheinend Leute, die nicht in der Jugendherberge übernachteten, dort nichts zu essen bekamen, gab es interessante Vortrage. Die Organisation war durchdacht. Doch ist der Oldie-Con sicher gemütlicher, gleich, ob er in Unterwössen oder Wetzlar abgehalten wird. Die Orte sind klein, haben ausgezeichnete Restaurants und keine heruntergekommenen Stadtteile. Marc Heinrich, der den Con veranstaltet hat, hatte mich vor einigen Jahren in Second Life aufgestöbert, wohl auch, weil er über mich in „Die Zukunft in der Tasche“ gelesen hatte. Ich hatte dann auf meiner SL-Insel Sea Breeze Island ein paar Parties geschmissen an denen Mark und seine Frau als Avatars teilgenommen hatten. Später hatten wir uns noch einmal persönlich in Hamburg getroffen.

Weitere Berichte gab es über die Modell-Ausstellung „Spacedays“, den „Aether Circus“. Dann sehe ich die üblichen Sparten.

Mit den Andromeda Nachrichten erhielt ich die von Ralf Boldt und Wolfgang Jeschke herausgegebene Sammlung von Kurzgeschichten, die von 1985 bis 1998 den SFCD-Literaturpreis und von 1999 bis 2012 den Deutschen Science Fiction Preis gewonnen haben. Die werde ich mir wahrscheinlich zu Gemüte führen.


1 commento:

Helgas galaktische Funkbude ha detto...

1. In dem Stadtteil ist keiner in Verlust geraten oder hat ein Körperteil verloren.

2. Verhungert ist auch keiner, man musste nur sich seinen Futtertrog suchen.

3. Der Con war besser als befürchtet.

Gruß die Veranstalter