Andromeda Nachrichten 226
In ihr wird das nächste Thema für das Story Center angekündigt, „Inzucht/Inzest“. Gewagt? Sicher nicht für einen Sfler, wenn er dieses Thema in eine andere Umgebung hievt, in eine andere Gesellschaft einbettet.
Es gibt Berichte über „Yuris Night“ in Darmstadt, den SchloßCon in Schwerin. Dort nahmen Dirk C. Fleck und Karla Schmidt den Deutschen SF-Preis für den Roman „Das Tahiti-Projekt“ und für die Kurzgeschichte „Weg mit Stella Maris“ entgegen. Den Curt-Siodmak-Preis bekam der Trickfilm „Wall E“.
Ich lese Filmbesprechungen, einen UFO-Sekten Vergleichstest, Besprechungen von E-Games, etwas über Perry Rhodan Neuerscheinungen. Ein Wahnsinn, wieviel Seiten dafür verbraten werden. Zum Glück schreibt Robert Hektor auch über wissenschaftliche Dinge wie die Weltraumteleskope Herschel, Planck und Hubble.
Gegen Ende taucht ein Artikel über Nazi-SF auf. Mir war nicht bewusst, dass es so etwas gibt. Diese Ausgabe ist handwerklich gut gelungen. Mich persönlich interessieren die Besprechungen weniger, da ich mit meinen abonnierten SF-Magazinen genug zu lesen habe.
In ihr wird das nächste Thema für das Story Center angekündigt, „Inzucht/Inzest“. Gewagt? Sicher nicht für einen Sfler, wenn er dieses Thema in eine andere Umgebung hievt, in eine andere Gesellschaft einbettet.
Es gibt Berichte über „Yuris Night“ in Darmstadt, den SchloßCon in Schwerin. Dort nahmen Dirk C. Fleck und Karla Schmidt den Deutschen SF-Preis für den Roman „Das Tahiti-Projekt“ und für die Kurzgeschichte „Weg mit Stella Maris“ entgegen. Den Curt-Siodmak-Preis bekam der Trickfilm „Wall E“.
Ich lese Filmbesprechungen, einen UFO-Sekten Vergleichstest, Besprechungen von E-Games, etwas über Perry Rhodan Neuerscheinungen. Ein Wahnsinn, wieviel Seiten dafür verbraten werden. Zum Glück schreibt Robert Hektor auch über wissenschaftliche Dinge wie die Weltraumteleskope Herschel, Planck und Hubble.
Gegen Ende taucht ein Artikel über Nazi-SF auf. Mir war nicht bewusst, dass es so etwas gibt. Diese Ausgabe ist handwerklich gut gelungen. Mich persönlich interessieren die Besprechungen weniger, da ich mit meinen abonnierten SF-Magazinen genug zu lesen habe.
Nessun commento:
Posta un commento