Unter „Aufgespürt in Moskau“ gibt es den Beitrag über einen der Wirecard-Abzocker. Wirecard war, wie sich einige erinnern werden, ein Unternehmen, das digitalen Zahlungsverkehr regelte und sich mit Luftnummern so aufblies, dass es in den Aktienindex DAX hineinrutschte.
Dass es Luftnummern waren, fiel der deutschen Bankenaufsicht erst nach Jahren auf.
Wie man liest, kommt der jetzige Bundeskanzler bei einem Teil der deutschen Bevölkerung nicht an. Aber wer tut das schon? Auf jeden Fall, so sehe ich es, befindet sich Deutschland in einer europäischen Delle, in der die Länder in diesem Raum von außen immer weniger zu sehen sind. Und ob dann der März oder irgendjemand anders in Deutschland seine Meinung zu weltpolitischen Ereignissen vorträgt, kann anderen Nationen ziemlich egal sein. Sie bleibt ohne Relevanz.
In einem Artikel über die deutsche Stadt Hagen wird geschildert, wie Rumänen, Bulgarier in Kleinbussen nach Deutschland und speziell in diese Stadt transportiert werden, weil die Lebensbedingungen dort noch immer besser sind, als in ihrer Heimat. So entstehen rumänische und bulgarische Ableger mit viel Gerümpel in Höfen hinter Bruchbuden, die diese Ausländer bezogen haben. Ordnungsämter, Behörden, die kontrollieren, wie diese Leute in ihrer Stadt zurechtkommen, fühlen sich überfordert. Deutsche Reinlichkeit ist flöten gegangen. Die Stadt passt sich an Internationalität an.
Obwohl man dahinter auch viele Fragezeichen setzen muss. Bei uns hier, im italienischen Dorf, fegen Frauen Haus und Hof, Blätter, arbeiten. Männer gehen ihrem Beruf nach oder lassen, wenn sie entweder pensioniert sind oder keine Lust auf einen Job haben, dumme Sprüche in der Bar los, oder draussen, wenn das Wetter mitspielt. Es gibt kein Gerümpel. Bei uns ist die Welt also noch in Ordnung.
Ein rechter Aktivist wurde in den USA ermordet. Darüber ein weiterer Beitrag. Dann über eine deutsche junge Musikerin. Habe mit beiden nichts am Hut. Kann mir keine Meinung bilden. - Es gibt einen einen Artikel über AI-Verfremdung. Video-Fakes, einen weiteren Artikel, über den deutschen Finanzminister, wie er einen Schuldenberg erzeugt und irgendwann darüber nachdenken wird, wie der abgebaut werden kann.
Oktoberfest, an dem die Stadt München mitverdient, und ein großes Zelt über diese Zeit so um eine Million Einnahmen haben wird. Vor Steuern, natürlich.
Diktatoren wie Putin, Xi, Kim, die sich in Peking trafen, haben Menschen in ihren Ländern zu Wohlstand verholfen, sind jedoch von Systemfehlern nicht verschont geblieben. Wie ich es sehe, sind diese Systeme trotzdem effizienter als Demokratien, wenn man dort auf intelligente Weise operiert, was gerade bei Nordkorea nicht der Fall ist. Demokratische Parteien hingegen erzeugen Reibungsverlust. Das kann sich kein Land mehr leisten.
Ein Artikel über PFAS-Chemikalien. Aber das hatten wir schon einmal.
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