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mercoledì, giugno 14, 2023

Businessweek, May 22, 2023


 "Did you say Default?" Nur ein paar Wochen her und es wurde befürchtet, die Schuldenbremse würde gerissen. Unter den gegebenen Umständen benötigte die demokratische Regierung auch die Stimmen der Republikaner, um die Schuldenschwelle zu erhöhen. Ok, es hat geklappt, wie die letzten Male auch. Die Businessweek befürchtete einen Reputationsverlust der USA, falls im gegenteiligen Fall keine Kredite mehr hätten aufgenommen werden können.

Nun, die US-Wirschaft ist ein anderes Kaliber als die der einzelnen europäischen Länder. In Deutschland gibt es höchstens alle paar Jahre einen Wirtschaftsskandal wie "Wirecard". Danach schläft wieder alles vor sich hin. Das kann man von der amerikanischen Wirtschaft nicht behaupten.


Bioflop der Chinesen wird besprochen. Das zeigte eine Schwäche auf, eine Inflexibilität, die keine Abweichungen zulässt, wenn es darum geht, im Notfall über festgelegte Normen hinwegzusehen und Versuche durchzuführen, die zu besseren Resultaten führen. Das dort geht nicht. So nach dem deutschen : Da kann ja jeder kommen. - Die Impfung war nicht vollständig. Viele Alte und Angebote des Westens mit mRNA- Impfstoffen auszuhelfen wurden unberücksichtigt gelassen. - So eine Murkserei kann sich natürlich in China auch auf anderen Gebieten wiederholen.

Dann geht es um Apples Headset. Inzwischen wurde er vorgestellt. Die Frage besteht nach wie vor. Wer will sich so ein Ding aufsetzen? Das Headset-Apple Erlebnis muss so attraktiv sein, dass es Leute nicht vom Stuhl reisst, sondern darauf festklebt. Couch geht auch. Im Moment gibt es nur diesen Headset von Apple. Zutaten kommen später Es geht dann um Spiele und anderes. Warten wir es ab.

Der Begriff ESG (environment, social and governance) wurde inzwischen für die Republikaner in den USA zu einem roten Tuch. Und dortige Unternehmen, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben hatten, wurden kleinlauter und würden am liebsten unter dem Radar der Öffentlichkeit ihre Geschäfte durchführen.

Overnight Trading wurde von einigen US-Wertpapierhändlern eröffnet

Es besteht eine gewaltige Nachfrage nach Kupfer. Grund: Batterien für EVs, Leitungen.. Strohm, sagte Herr Ohm. Doch gibt es Schwierigkeiten. Die größte Kupfermine in Chile hat Schwierigkeiten, ihre Produktion zu erhöhen. Im Gegenteil, es wird weniger Kupfer geschürft, weil der Abbau des Kupfers mehr Zeit erfordert. - Hinzu kommt, dass die Minengesellschaft nun auch das in Chile vorhandele Lithium schürfen aus dem Boden holen soll. Eine Zersplitterung der Unternehmensressourcen.Es gibt noch einige Hindernisse zu überwinden.

Sweetgreen ist eine Restaurantkette, die seit 2007 in den USA existiert und frischen Salat in 200 fast casual restaurants anbietet. FC Restaurants hat nicht den vollen Service, man holt sich das Essen auf einem Tablett ab und geht damit zum Tisch.

In diesem Fall ist es Salat, der frisch zubereitet wird. Pro Schicht werken 20 Mitarbeiter im Restaurant herum, um die Salatschüsseln zu füllen und dafür zu sorgen, dass alle Zutaten vorhanden sind.

Sweetgreen kaufte einen Upstart hinzu, der den Küchenautomaten "Infinite Kitchen" konstruierte. Er wird als Pilotprojekt in Naperville, einem Vorort Chicagos eingesetzt. Kurz beschrieben: Der Kunde tippt seine Salatkombination in einen Bildschirm am Tisch. Schüsseln drehen sich auf einem Laufband, aus Glaszylindern fallen Salat und Zutaten hinein. Am Ende des Laufbandes steht ein Mitarbeiter und vergleicht die Bestellung mit dem Inhalt der Salatschüssel, die der Kunde vom Bord holt. Infinite Kitchen war nicht einfach zu bauen, da es rund 50 Ingredienzien gibt. Unter ihnen Käsestücke, Kohl und gekochte Eier. Die Maschine meldet, wenn der Zylinderinhalt auf die Neige geht, so dass ein Mitarbeiter mit neuem Voorat auf eine Leiter steigt, um diesen in den Zylinder zu schütten.

Küchen- und Restaurantsbetreiber sind vorsichtig damit Neuerungen einzusetzen, da ihre Margen, bedingt durch die Konkurrenz, sehr niedrig sind und Ausgaben für Neuerungen zu einem Disaster führen können. Aus diesem Grunde bleibt das Projekt für einige Zeit als Pilot erhalten, um die letzten Kinken auszubauen, bevor die Maschine in weiteren Restaurants eingesetzt wird.

Bei dem nächsten längeren Artikel geht es um Hiroshima. Vermutlich auch, weil dort neulich das G7-Treffen stattfand. In der 1.2 Millionen Einwohner Stadt befindet sich die größte Waffenfabrik Japans, der, nachdem China sich als asiatischer Hegemon profilieren will, eine verstärkte Waffenproduktion zugewiesen wurde. Japan Steel Works versucht es unter dem Radar der Öffentlichkeit. Denn in Hiroshima leben noch einige der hibakusha, die von der abgeworfenen Atombombe betroffen waren. Und von einer rasant erhöhten Waffenproduktion in ihrer Stadt, sind die Nachkommen auch nicht begeistert.

Zum Schluss gibt es noch einen Artikel über ein junges Boxertalent in den USA. Interessiert mich nicht. 'Daher mache ich jetzt Schluss.

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