Die Zeitschrift scheint davon überzeugt zu sein, dass Trump die Wahl verliert. Warten wir es ab. Ich überschlage die Trump-Seiten, bringt ja nichts über etwas zu schreiben, was man in jeder Zeitung nachlesen kann. - Im Moment ist Corona wieder überall auf dem Vormarsch, auch damit sind die Zeitungen voll.
Was gibt es sonst noch? Deutsche meckern gern. Daher gibt es einen Artikel über Wutbürger. Der Autor des Artikels „Das Jahrzehnt des Wutbürgers“ meint, und ich zitiere: „Warum erlebt der Westen ein Zeitalter der Wut?“ In Italien spüre ich davon nichts. Also nicht übertreiben.
Brexit. Wird er hart, wird er weich? Who knows. So ähnlich wie bei dem Corona-Impfstoff. Wird er funktionieren, werden die Risikogruppen zuerst geimpft? Who knows. Was den Brexit angeht. Da haben sich die Engländer ein Ei auf die Schiene genagelt. Denken wir nur an die Kraftfahrzeugschlangen, blockierte Straßen, Zollinhaltserklärungen und das ganze Zeug. Mit erstem Gang rückwärts in die Steinzeit.
Ein Artikel über Kalifornien, das mal wieder vor sich hin brannte. Bei Umweltstandards der Autoindustrie war es federführend. Der Pickup, mein Ford Ranger, den ich in Portsmouth, New Hampshire gekauft hatte, war wie alle anderen amerikanischen Wagen auch auf kalifornische Umwelt-Standards ausgelegt. Die härtesten der USA. Und nun qualmen in Kalifornien die Wälder.
Und wenn jetzt ein deutscher Politikberater fordert „Kanada sollte unser Vorbild sein“, wenn es um Einwanderungsgesetze geht, möchte ich daran erinnern: Das kanadische existiert seit 1952. Es mag sich jeder seine eigene Vorstellung von der Schnelligkeit und Handlungsfähigkeit deutscher Politik machen.
Unter „Der eingeladene Tod“ wird beschrieben, wie die alten Schweden in den Altersheimen palliativ auf das Sterben vorbereitet wurden, obwohl in Krankenhäusern für sie noch Plätze frei waren, dort wo sie bessere Überlebenschancen gehabt hätten. Erinnert mich an Soylent Green.
Interessant ist der Beitrag über eine neue Aktivität deutscher Zoos. Sie leisten einen Beitrag, Tierarten vor dem Aussterben zu bewahren, indem sie Tiere, die als Junge in der freien Natur nicht bestehen könnten, in Freigehegen aufziehen und erst aussetzen, wenn sie Erwachsen sind. Afrikanische Elefanten, Giraffen, Pinguine, Gibbon, Schneemaus, Feldhamster, Kleiner Panda, Europäischer Nerz, Tasmanischer Langnasenbeutler, Ziesel, sind nur einige der Arten,
Es gibt ein Interview mit dem deutschen Astrophysiker Genzel, der für die Entdeckung eines Schwarzen Loches im Zentrum unserer Galaxis mit anderen den Nobelpreis bekam. Ein supermassives Schwarzes Loch. Supermassive Black Hole. Davon hatten die Muse schon lange gesungen. Fans sind informiert. Hier eine Aufnahme von vor zwölf Jahren aus dem Wembley Stadium.
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