Im “Spiegel”-Artikel “Träumt weiter, Cyborgs” sagt ein Forscher der Universität Tübingen aus, dass die Futuristen, welche meinen, man könne später sein Hirn auf eine Festplatte oder einen anderen Speicher herunterladen, so gut wie keine Chance haben werden. Voraussetzung ist doch, dass man weiß, wie das Gehirn im einzelnen funktioniert. Es gibt das “Big Brain Project”, welches versucht, das Gehirn zu kartieren. Aber das, was mit Hoffnungen begann, verflüchtigt sich immer mehr in simple Aufarbeitung dessen, was man ohnehin schon weiß.
Elon Musk will in seiner Firma Neuralink ein Interface zum Computer im Kopf eines Menschen implantieren. Tja, soll er erst Mal bei sich anfangen. Der Forscher aus Tübingen macht es mit einer Kappe, die über den Kopf gestülpt wird. Sie erfaßt Hirnströme, welche beim Denken entstehen und leitet sie an eine Prothese weiter, welche Kommandos ausführt. Das ist machbar und wird zur Zeit weiterentwickelt.
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