Bei diesen 200 Seiten starken Ausgaben muss ich nach dem Lesen erst einmal durchblättern, welche Geschichte mir besonders gefallen hat. Hier geht es um Special Agent Onilongo vom FBI, der herausfinden soll, warum ein High-School-Lehrer versucht hatte zehn Schülerinnen zu erschießen.
In dem Ort der Schule gibt es eine Filiale der NSA. Die Agentur kennen wir ja. Das ist die, welche Frau Merkels Telefon abgehört hat. Dort wurde ein Computer mit Künstlicher Intelligenz aufgestellt, die sich fortentwickelt, in dem sie Informationen aus dem Internet absaugt.
Die Mädchen, welche der Lehrer umbringen wollte, gehören einer speziellen Klasse an, da sie eine überhöhte Lernfähigkeit besitzen. Ihre Ähnlichkeit ist frappierend. Die Mütter der Mädchen waren alle Mitarbeiterinnen der NSA. Ein Muster?
Eine Lehrerin, Kollegin des Inhaftierten, äußerte den Verdacht, dass der Computer die Chromosomen der NSA-Mitarbeiterinnen manipuliert haben könnte.
Die daraus entstandenen Schülerinnen besitzen das Talent, Mitschüler zum Selbstmord zu bringen, wenn diese ihnen aus welchen Gründen auch immer missfallen. Ein Gehirnscan brachte zum Vorschein, dass ein Bereich im Hirn, der bösartige Impulse unterdrückt, bei den Mädchen fehlt.
Well, am Schluss der langen Geschichte erschießt die FBI-Agentin die Mädchen.
Die Story heißt “The Girls with Kaleidoscope Eyes” und ist von Howard V. Hendrix
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