Scientific American, April 2014
“The first Starlight”. Im Universum wurde
es dunkel, so 400 000 Jahre nach dem Big Bang. Wasserstoffatome bildeten,
konzentrierten sich und zündeten
die ersten Sonnen. Gewaltige Sterne mit einer Masse von 100 000 bis 1 Millionen
Sonnen der unseren. Es sind die Rock n´ Roller der Astronomie, sie leben schnell und
sterben früh,
werden Schwarze Löcher.
Die ziehen Gas in sich hinein, das komprimiert zu einer Million Grad Celsius
erhitzt werden kann. Das Schwarze Loch kann nicht alles Gas zurückhalten. Einiges
entkommt und wir sehen es als Quasare, wenn das Schwarze Loch rotiert. Der Witz
ist, Schwarze Löcher
rotieren nur, wenn sie Gas in sich reinziehen, sonst sind sie passiv. Dann
kommen Galaxien ins Spiel, die sich anscheinend anhand der Schwarzen Energie
gebildet haben.
„Rise oft the Human
Predator“. Damals, so vor Millionen von Jahren bis, na
sagen wir, vor kurzem, war Fleisch noch in. Ich esse es ja auch, da ich als
braver Junge das esse, was auf den Tisch kommt und auch noch sage, das es
ausgezeichnet ist. Aber gegen vegetarische Kost hätte ich auch nichts,
obwohl in diesem Artikel gesagt wird, dass Fleisch unser Gehirn vergrößert hat, von 600 auf
rund 1300 Kubikzentimeter. Heißt
das nun, dass das Gehirn von Vegetariern mit der Zeit kleiner wird?, lol.
Pflückbare Nahrung wurde
mit der Zeit knapper und der Not gehorchend bauten sich die ersten Menschen
ihre Speere und Pfeile. Ihre Schultern, Arme wurden kräftiger, im
Langstreckenlauf wurden sie unschlagbar.
„The RNA Revolution“. Als Übersetzer der DNA war
die RNA etwas ins Hintertreffen geraten. Nun werden ihr neu entdeckte
Eigenschaften zugesprochen. Spezielle RNA-Typen können zelluläre Prozesse
blockieren. Ein Typ ist die sogenannte MicroRNA, die Proteine manipuliert.
Forscher hoffen die MicroRNA dahingehend zu beeinflussen, dass sie Proteine so
behandelt, dass keine Krankheiten wie Hepatitis C entstehen.
„Journey to the
bottom of the Sea“. Dazu fällt mir der 1957er Film “The incredible
petrified World”
ein, den ich vor ein paar Tagen auf youtube gesehen habe, lol. Der hätte aus dem Mysterie
Science Theater 3000 stammen können.
Vielleicht tut er das ja auch. Im Film sowie in diesem Artikel geht es um die
Tiefseeforschung. Das was Jaques-Yves Cousteau vor zig Jahren gemacht hat, mit
einer Taucherglocke in die Tiefen zu gondeln, soll jetzt mit dem Robot-Tauchgerät Nereus repliziert
werden. Es geht auf 10000 m hinunter. Gibt es dort unten Fische? Es wird
bezweifelt. Der Druck ist ab 8000 m Tiefe zu hoch. Es wird versucht
herauszufinden, wie Körperzellen
unter diesem hohen Druck arbeiten und überleben. Darüber hinaus sollen
Felsformationen in der Tiefe untersucht werden, um Aufschluss über die Entstehung von
Seebeben zu erhalten.
„The genetic
Geography of the Brain“. Kartierung des Gehirns, das aus Milliarden
Neuronen besteht mit Trillionen Verbindungen. Es wurden Gene von Mäusen und Menschen
verglichen. 90 Prozent der Gene sind in beiden Typen vorhanden. Nur wie die
Gene arbeiten, ist zum großen
Teil unterschiedlich. Das hätte
ich auch vorher sagen können,
lol. Schließlich
sind Mäuse
und Menschen ja auch nicht gleich. Dies ist so ein Beispiel, in dem man nicht
zu forschen braucht. Das sagt schon der gesunde Menschenverstand. Die Forscher
haben sich sechs Gehirne jüngst
zu Tode gekommener Menschen vorgenommen. Vielleicht könnte ihnen der Film „The Brain that couldn´t die“ bei ihrer Arbeit
helfen, lol.
„False Hope“. Ein Klimaforscher,
der auch bei der Tatsache, dass sich die Temperatur auf der Erde in den letzten
15 Jahren nicht verändert
hat, die Meinung aufrecht erhält,
dass wir in rund 20 Jahren in die Gefahrenzone geraten, wo Temperaturerhöhungen nicht mehr rückgängig gemacht werden können mit allen
Konsequenzen hochgradiger Umweltzerstörung. Was der Autor uns sagen will: Nicht
nachlassen in dem Bemühen,
allgemeine von Menschen verursachte Temperatursteigerungen zu vermeiden.
Zum
Schluss gibt es einen Beitrag über
die Meinungsverschiedenheit zweier Mathematiker des 17. Jahrhundert.
Bonaventura Cavalieri und Paul Guldin näherten sich der Integralrechnung aus zwei
unterschiedlichen Perspektiven. Cavalieri behauptete, dass jede Ebene aus einer
unendlichen Anzahl von Linien bestünde
und jedes solide Objekt aus einer unendlichen Anzahl von Ebenen. Guldin meinte,
das sei Quatsch, es könne
nichts unendlich und unteilbares geben.
OK,
das wars. Da ich in der Schule nicht bis zur Integralrechnung vorgestoßen bin, lasse ich es
mal dabei.
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