Coversong Roads

venerdì, aprile 25, 2014

Fantasy & Science Fiction, Mar/Apr 2014



Fantasy & Science Fiction, Mar/Apr 2014
Yayyyy, wieder eine Doppelausgabe durch. Ich lese eine Anzeige für Odyssey, the summer writing workshop in Manchester, New Hampshire. Nicht weit weg von Portsmouth, wo ich mal wohnte, als ich für Cabletron in Rochester arbeitete. Der Teppich im Wohnzimmer der Wohnung, die ich mietete war so fleckig, dass ich und der Hausverwalter zu Beginn die Flecken gezählt und als ich auszog noch mal nachgezählt haben, ob welche dazugekommen waren, lol. Interessanter Staat mit Schnapsläden direkt an den Autobahnausfahrten. Portsmouth liegt am Atlantik, an dem noch Fischkutter anladen und grenzt an Maine. Dort schwimmen in Restareas an der Interstate 95 gigantische Lobster in Aquarien und stehen zum Verkauf an. Keine Ahnung, in welcher Form die vom Kunden transportiert werden. In Portsmouth hatte ich mir den Pickup gekauft, mit dem ich nun zu Haus in Italien das Winterholz abhole.

Nun zur Story Draft 31 von Michael Libling. Interessant, dass ich immer über Stories von Autoren schreibe, die ich vorher noch nie gelesen habe. In den 60er wäre es anderes gewesen. Dort wären es stets die gleichen gewesen, wie Frederic Pohl, Eric Frank Russel, Robert Sheckley etc. etc.

In dieser Story kann man den Faden verlieren wie der Protag Doc Kaplan. Er ist verheiratet, hat eine Tochter und wird von Allie, seiner Jugendliebe angesprochen. Allie weiß nicht mehr, wie sie mit ihrem Sohn Josh zurechtkommen soll, der sich mehr als seltsam benimmt. Sie bittet Kaplan, sich Josh mal vorzunehmen. Kaplan sagt zu. Da Allie zu jener Zeit herumgeschlafen hat, weiß sie nicht, wer Joshs Vater ist. Josh jedoch redet ständig über ihn, als ob er ihn kennen würde. Das macht er auch, als er Kaplan gegenübersteht,  behauptet auch, dass Kaplan einen Sohn und keine Tochter hat. Kaplan ist verwirrt. Später spricht er mit Allie über ihren Sohn und es stellt sich heraus, dass sich diese nicht daran erinnern kann, mit Kaplan einmal zusammen gewesen zu sein. Als der zu seiner Frau zurückkehrt, stellt er fest, dass sie weder eine Tochter noch einen Sohn gehabt haben.

Nun ja, die Story endet damit, dass er nie verheiratet war und Allie sich nun an gemeinsamen Zeiten erinnerte und ihre Liebe wieder aufloderte.

Da müssen sich ein paar Parallelwelten ineinander verhakt haben. Ist doch klar, oder?

 


Nessun commento: