Fantasy & Science Fiction, Mar/Apr 2014
Yayyyy,
wieder eine Doppelausgabe durch. Ich lese eine Anzeige für „Odyssey“, the summer writing
workshop in Manchester, New Hampshire. Nicht weit weg von Portsmouth, wo ich
mal wohnte, als ich für
Cabletron in Rochester arbeitete. Der Teppich im Wohnzimmer der Wohnung, die
ich mietete war so fleckig, dass ich und der Hausverwalter zu Beginn die
Flecken gezählt
und als ich auszog noch mal nachgezählt haben, ob welche dazugekommen waren, lol.
Interessanter Staat mit Schnapsläden
direkt an den Autobahnausfahrten. Portsmouth liegt am Atlantik, an dem noch
Fischkutter anladen und grenzt an Maine. Dort schwimmen in Restareas an der
Interstate 95 gigantische Lobster in Aquarien und stehen zum Verkauf an. Keine
Ahnung, in welcher Form die vom Kunden transportiert werden. In Portsmouth
hatte ich mir den Pickup gekauft, mit dem ich nun zu Haus in Italien das
Winterholz abhole.
Nun
zur Story „Draft
31“ von Michael Libling.
Interessant, dass ich immer über
Stories von Autoren schreibe, die ich vorher noch nie gelesen habe. In den 60er
wäre es anderes gewesen.
Dort wären
es stets die gleichen gewesen, wie Frederic Pohl, Eric Frank Russel, Robert
Sheckley etc. etc.
In
dieser Story kann man den Faden verlieren wie der Protag Doc Kaplan. Er ist
verheiratet, hat eine Tochter und wird von Allie, seiner Jugendliebe
angesprochen. Allie weiß
nicht mehr, wie sie mit ihrem Sohn Josh zurechtkommen soll, der sich mehr als
seltsam benimmt. Sie bittet Kaplan, sich Josh mal vorzunehmen. Kaplan sagt zu.
Da Allie zu jener Zeit herumgeschlafen hat, weiß sie nicht, wer Joshs
Vater ist. Josh jedoch redet ständig
über ihn, als ob er ihn
kennen würde.
Das macht er auch, als er Kaplan gegenübersteht, behauptet auch, dass Kaplan einen Sohn und
keine Tochter hat. Kaplan ist verwirrt. Später spricht er mit
Allie über
ihren Sohn und es stellt sich heraus, dass sich diese nicht daran erinnern
kann, mit Kaplan einmal zusammen gewesen zu sein. Als der zu seiner Frau zurückkehrt, stellt er
fest, dass sie weder eine Tochter noch einen Sohn gehabt haben.
Nun
ja, die Story endet damit, dass er nie verheiratet war und Allie sich nun an gemeinsamen
Zeiten erinnerte und ihre Liebe wieder aufloderte.
Da
müssen sich ein paar
Parallelwelten ineinander verhakt haben. Ist doch klar, oder?
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