Focus, The British Science Fiction Association
Magazine for Writers, Winter 2013/2014
Auf 30 Seiten hat der Redakteur eine Menge Stoff untergebracht. „Self publishing“ is the name of the game. Um eine Story oder einen Roman in
einen Druckverlag unterzubringen, ist für einen angehenden oder noch nicht
so populären Autor ein Ding der Unmöglichkeit.
Leute, die ein Manuskript auf der Festplatte herumliegen haben, gibt es
genug. Schreiben ist ja auch cool. Wenn man es nicht in einem Kleinverlag
unterbringen kann, ist Selbstveröffentlichung der rettende Anker.
Gelobt sei das Internet mit print on demand und e-books. Hinweise, wie man das
macht, wie man sich selbst vermarktet, gibt es in dieser Ausgabe zuhauf. Was
nicht drinnen steht, ist das, was ich ganz gut fand, als ich viel schrieb. Das
war so vor 10 Jahren. Ich lud meine Kurzgeschichten in Internet-Schreibgruppen
ab, wo sie kritisiert wurden. Dann ging es in Wettbewerbe. Wenn sie dort gut
bewertet werden, ist das doch schon mal was, mit dem man hausieren gehen könnte.
Ich werde diese Focus-Ausgabe mal weglegen. Hoffentlich finde ich sie später wieder, lol.
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