Analog,
Science Fiction and Fact, Dec. 2013
Neben Kurzgeschichten und wissenschaftlichen
Artikeln gibt es den ersten Teil einer vierteiligen Serie von Karl Schroeder,
die später natürlich zu einem Roman verarbeitet wird.
In „Lockstep“ sind einige interessante Punkte.
Abgesehen davon, dass ein paar ultrareiche Typen existieren, die ganze
Planetensysteme besitzen, haben sie sich darauf geeinigt, dass Bewohner dieser
zigtausend Welten im Gleichklang 30 Jahre schlafen und dann für einen Monat
wach sind. Ein sogenannter Pausenknopf verhindert, dass sie während der
Schlafenszeit altern. Das hat einen gewaltigen Vorteil bei Reisen im Weltraum.
Man verbringt diese schlafend und findet nach der Rückkehr seine Welt so vor,
wie man sie verlassen hat.
Also, was haben sich die Forscher eigentlich
dabei gedacht, so einen Pausenknopf NICHT zu entwickeln? Das ist doch eine
tolle Idee.
Nun, Toby, Sohn einer reichen Familie mit
einigen Sonnensystemen schickt sich an, einen Planeten zu besuchen und wird
aufgrund eines mechanischen Defektes eingefroren. Nach zwanzig Jahren wird er
im Orbit einer anderen Welt gefunden. Es stellt sich heraus, dass ihm
inzwischen alle von Menschen bewohnten Sonnensysteme gehören. Als Erbe dieser
Systeme erkannt, wird eine Jagd auf ihn eröffnet, während der er umgebracht
werden soll. Toby schließt sich einer Anarchistengruppe an.
Das war es für den ersten Teil.
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