Coversong Roads

lunedì, gennaio 16, 2012

Etwas vom Existentiellem Risiko gehört?

Es geht um alles oder nichts, um unser aller Überleben. Nicht so ein Kleinkram, wie der, den der Kreuzfahrtschiff Kapitän verursachte, indem er seinen Kahn aus Angeberei zu Schrott fuhr und ein paar Passagiere draufgehen ließ. Bei Existentiellem Risiko geht es darum, um das sich Nerds Sorgen machen. Sie gründen Gruppen wie „Saving Humanity from Homo Sapiens (SHFHS)“. Rettet die Menschheit vor dem Homo Sapiens. Nerds denken an die Bedrohung aus dem Weltall. Keine Aliens, sondern Meteore. Wer kümmert sich um den Schutzschild? Fragen sie. Was wird eigentlich gegen die potentielle Bedrohung der Menschheit durch von ihr erzeugte Künstliche Intelligenzen unternommen? Darüber macht sich auch die „Lifeboat Foundation“ Gedanken. Darüber hinaus auch um Abwehrschirme gegen Aliens, Schwarze Löcher, Antimaterie. Ich wüßte nur gern, wie der gegen Schwarze Löcher funktioniert, lol. Dann gibt es das Singularity Institute.for Artificial Intelligence, dem daran liegt, dass Künstliche Intelligenzen uns wohlgesonnen sind und bleiben.

Das alles sind Dinge, an die Politiker nach Auffassung der Nerds denken sollten. Ja nun, doch wissend, dass Politiker im Dunstkreis des Wählerwillens rotieren, meinten sie. Da müssen wir wohl selbst ran. Und sie wissen, Politiker lesen wenig SF, von denen kann ohnehin nichts kommen. Ihr Horizont ist durch das Hier und Jetzt eingeengt. Die Business Week zeigte einige fatale Risiken auf. Klimawechsel, Synthetische Biologie, Nukleare Apokalypse, Nanowaffen, maschinelle Intelligenz, und die größte Gefahr ist natürlich die, von der wir nicht wissen, wie sie aussieht.




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