Coversong Roads

venerdì, luglio 11, 2008


Italienische Rasta dürfen haschen

Das oberste Gericht, die Cassazione hob ein Urteil auf, dass einem Italiener, der Hanf im Garten angebaut hatte, schuldig sprach. Er behauptete, er sei Rasta. Und so meinte die Cassazione, das sei natürlich was anderes, da es für Rastas eine heilige Pflanze sei, die der Meditation und Kontemplation diene. Danach kann der Freigesprochene soviel weed anbauen, wie er will, wenn es seinem persönlichem Gebrauch und dem anderer Rastas diene.

Die Cassazione hatte vor Jahren ein anderes Ei gelegt als es urteilte, eine Frau sei nicht vergewaltigt, wenn sie Jeans trüge. In dem Fall hätte sie dem ‘angeblichen’ Vergewaltiger geholfen, die Hose herunter zu bekommen.

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