Analog Science Fiction and Fact, March 2007
März 2007, wenn es doch schon so weit wäre. Später trudelten die Dezember und Januar Ausgaben ein.
Es war wieder eine Story von Karl Schröder dabei: Queen of Candesce. Die Fortsetzung einer anderen, die in der gleichen Umgebung spielte. Konstruiert von Menschen und dann von ihnen besiedelt unter der künstlichen Sonne Candesce mit ihren Untersonnen, die unzählige Reiche und Planeten erwärmen, welche im Laufe der Zeit entstanden waren. Die Menschen nutzen stählerne Kugeln, Zylinder und andere geometrische Einheiten aus Kleinplaneten, die in atembarer Luft torkeln. Bizarre Reiche entstanden, welche die Heroine der Story nacheinander kennen lernt. Es gibt Unterreiche, die mit ächzenden Drahtseilbahnen untereinander in Verbindung stehen. Die Menschen des Reiches Spyre zum Beispiel wohnen in einem Metallzylinder, dessen eile nach und nach abbröckeln. Leute der Preservationistenpartei ergriffen die Macht und ruckeln mit ihren Eisenbahnen auf der Innenseite des Zylinders entlang, um die Schäden zu beheben. In diese Welt kommt die Herione herein geflogen, sonnenverbrannt aus der vorherigen Story und ihre Abenteuer setzen sich in dieser vier-teiligen Serie fort.
Wer an bizarren Welten interessiert ist, sollte sich einen Karl Schroeder zu Gemüte führen. Das Titelbild finde ich auch gut. Werde es aufbewahren. Wenn ich kapiert habe, in Second Life zu konstruieren, werde ich derartig düster wirkende Gebäude in die Welt einstellen.
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