lunedì, maggio 11, 2015
Scientific American, May 2015
Jetzt mal mit dem Tablet aufgenommen. Ich hatte auch einiges auf der Terrasse mit dem Tablet geschrieben und dann alles hochgeladen, jedoch mit dem PC strukturiert. Mit PC und Maus ist es doch efficienter.
Vor 250 Millionen Jahren bis 60 Millionen waren Dinosaurier die dominante Rasse, bis sie ein Meteor auslöschte. Indirekt: Es gab nichts mehr zu futtern. „The Rise of the Tyrannosaurus“ erzählt nun, dass Paläontologen herausgefunden haben, dass es alle möglichen Arten des Tyrannosaurus gab. Kleine, große, dicke dünne. In allen möglichen Gegenden des Erdballs wurden sie entdeckt, durch Ozeane getrennt. Das sind Aussagen, von denen man nicht weiß, ob sie einen interessieren sollten.
„The Glue that binds us“. Es sind Gluonen, welche Quarks, aus denen Protonen und Neutronen bestehen, zusammenhalten. Zum Glück. Sonst würden wir auseinander fliegen. Es fehlt aber noch etwas, denn die Massen von Gluonen, Quarks machen in Summe noch nicht die Masse von Protonen aus. Um etwas über die fehlende Masse herauszubekommen muss die Frage beantwortet werden: Woraus besteht der Klebeeffekt. Ich lasse es mal dabei, sonst müsste ich noch etwas über Up, Down, Charme, Strange, Top, Bottom etc. schreiben.
„Lifting the Curse of Alzheimer´s“. In einem Teil Columbiens gibt es Familien mit einer genetischen Variante, die schon mit 40 Jahren Alzheimer erzeugt. Das war schon über Generationen bekannt. So ist es verwunderlich, dass Forscher sich erst jetzt bemühen, das Leiden zu untersuchen und zu beheben. Langsamkeit führt zu nichts. In dem Artikel wird ebenfalls dargestellt, wie die Familienmitglieder mit der Gewißheit, einmal Alzheimer zu bekommen, umgehen.
"The search for a new machine". Ich stümper mal wieder auf dem Tablett herum, nachdem meine Frau das Büro okkupiert und mein Notebook den Geist aufgab. Es bekommt keinen Saft mehr. In diesem Beitrag geht es darum, Moores Law mit anderen Mitteln weiterzuführen. 1974 wurde der 8080-chip entwickelt. Der besaß 4500 Transistoren. Jetzt hat ein Chip mit der höchsten Dichte 4,5 Milliarden Transistoren. Das reicht natürlich immer noch nicht. Und so machen sich Intel, IBM sowie HP daran, herauszuholen, wie Computer noch schneller gemacht werden können. Die Chips sollten zumindest so smart wie eine Hausfliege werden.
"Waves of Destruction". Eine Art Feedback Loop in dem arktischen Meer. Eis schmilzt aufgrund der Klimaänderung, gigantische Wellen werden erzeugt, die als Eisbrecher wirken und das offene Meer vergrößern. Die Dynamik wird untersucht. Das Ergebnis ist offen.
"Cellular Small Talk". Benachbarte Körperzellen stehen miteinander in Verbindung. Die Verbindungselemente heißen Gap junctions, können aus hunderttausenden Proteinen bestehen und sorgen zum Beispiel für schnelle Wundheilung. Klar, dass Unterbrechungen der Kommunikation zu Funktionsstörungen führen. Es wird versucht Medikamente dagegen zu entwickeln.
"Nightwatch". Der Satellitensensor "the Day Night band" wird vorgestellt. Er sieht Licht, das von Sensoren früherer Generationen nicht wahrgenommen werden konnte.
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