Im letzten mir vorliegenden „Spiegel“, also
dem der vergangenen Woche, las ich den Leitartikel „Die falsche Deutsche Bank“,
in dem festgestellt wurde, dass der „führende Finanzkonzern des Landes“ eine
neue Führung brauche.
Schwachsinn.
Profit und Verluste werden auf dem internationalen Markt gemacht. Und wenn hin
und wieder ein paar Milliarden über den Deister gehen, was macht das schon? Für
das Verteidigungsministerium wird auch kein Führungswechsel gefordert.
Banken sind ihren
Aktionären gegenüber verantwortlich. Das einzig richtige an dem Leitartikel ist
die Überschrift. Die Deutsche Bank sollte sich umbenennen und ihre Zentrale in
ein anderes Land verlegen. Für Deutschland reicht doch so etwas wie die
Hamburger Sparkasse.
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