The Brain that wouldn’t die (1962)
Dr. Bill Cortner ist ein Transplantations Freak. Ihm gelingt es, einen Toten auf dem Operationstisch wieder ins Leben zurűckzubringen. Sein kűnftiger Schwiegervater, der ihm zur Seite steht, ist verblűfft, rät Cortner jedoch, seine Finger davon zu lassen, Gott spielen zu wollen.
Es wird dann interessant, als Seine Verlobte Jan bei einem Autounfall der Kopf abgerissen wird während ihr Kőrper verbrennt. Cortner wickelt den Kopf in ein Tuch und hastet zu seinem Labor. Das Gehirn wird wiederbelebt, ernährt sich von einer Lősung. So sieht der Kopf der Verlobten, was im Labor vor sich geht.
Cortner strebt danach, seiner Verlobten wieder einen Kőrper zu verschaffen und taucht in die Halbwelt, um nach einem Opfer zu suchen. Jan, der Kopf findet heraus, dass er mit einem Monster, das hinter dem Labor in einem Verschlag festgehalten wird, telepathisch kommunizieren kann. Dieses Monster wurden aus Kőrperfragmenten zusammengeschustert und sieht ensprechend aus.
Am Schluss, als Cortners Opfer bewusstlos auf dem Operationstisch liegt, um von ihrem Kőrper befreit zu werden, gelingt es Jan, das Monster ausbrechen zu lassen. Die auf dem OP-Tisch liegende Frau wird von dem Monster aus dem Labor gebracht, während Cortner und der Kopf in den Flammen aufgehen.
3 commenti:
Opps...den habe ich sogar als original DVD bei mir rumliegen!
na siehst du, du hast doch einen guten Geschmack, lol
Nun ja, im Film gab es ja auch ein Frauencasting *grins*.
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