Coversong Roads

venerdì, gennaio 23, 2009

Fantasy & Science Fiction, January 2009

Das Magazin enthielt einmal mehr Science Fiction, nun dominiert Fantasy. An dem Genre stőrt mich, dass Geschichten oft ein open end haben. Albert E. Cowdreys ‚Seafarer’s Blood’ ist trotzdem gut: Eric hat des Nachts diesen eigenartigen Traum, in dem er sich im Kampf findet, den Wikinger mit anbrandenden Hunnenhorden austragen. Fűr seine Frau Kris ist Eric ein Looser, der in einem schäbigen Restaurant kellnert. Er hatte sie gegen den Widerstand seiner Mutter geheiratet, weil sie die einzige Frau gewesen war, die ihn ins Bett gelassen hatte und dann war da noch die Lüge der Mutter gewesen, dass sein Vater ein gutsituierter Geschäftsmann gewesen sei, wo dieser doch nur ein norwegischer Matrose war, der wieder abdampfte, nachdem er sie geschwängert hatte.

Im letzten Traum rettete Erich als Wikinger deren Burg vor dem Ansturm der Hunnen. Im Zuge dieser Aktion fand er heraus, dass der Wikingerhäuptling sein Vorfahre war. Die Geschichte endet damit, dass dieser im Kampf stirbt, Eric aus seinem Traum zurűckkehrt und nicht mehr in seinen Kőrper zurückkehren kann. Eine heftige Schlacht zwischen ihm und seinem Vorfahren, der sich des Körpers bemächtigt hatte, entbrennt. Zurűck zum offenen Ausgang der Story. Später wird seine Frau merken, mit wem sie es zu tun hat.

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