Coversong Roads

domenica, dicembre 17, 2006


Vector, the critical Journal of the British Science Fiction Association, Sept/Oct. 2006

Science Fiction Fans sind eine besondere Species. Wie kommt man dazu SF zu schreiben? Auf die unterschiedlichste Art, wie es im Leitartikel geschildert wird. Einer wird durch SF-Handlungen im Marionettentheater seines Vaters dazu gebracht, ein anderer durch Buffy, the Vampire Slayer, ein dritter durch Zugang zu einer Leihbücherei. Es fängt in der Jugend an. Ich war wohl 16 Jahre alt, als es bei mir mit der SF los ging. Im Alter, nach getaner Arbeit hänge ich wieder am SF-Tropf, mehr als Randfigur; doch nicht alltägliche Situationen, die SF liefert, sind doch interessanter als eine Seifenoper, die Oma sich reinzieht.

Graham Sleight, interviewt SF-Autorin Elisabeth Hand, dann folgt der genannte Puppenspieler-Beitrag.
John Ingold schreibt über ‘interactive fiction’. Es geht hier um Computerspiele, in denen der Spieler gezwungen ist, Entscheidungen zu treffen, um die Handlungen im seinen Sinne voranzutreiben.
Alison Page schreibt über die SF-Serie ‘Life on Mars’.
Paul Kincaid behandelt Ursula le Guins Story ‘The ones who walk away from omelas’.

Und zum Schluss Buchbesprechungen. Empfohlen wurden Dennis Etchison ‘Fine Cuts’, Julie Phillips ‘James Tiptree Jr, the double life of Alice B. Sheldon’, Mike Resnick ‘New Dream for Old’, Osamu Tezuka ‘Buddha: Kapilavastu (Volume 1), Buddha: The four encounters (Volume 2), Kit Whitfield ‘Bareback’.

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