Coversong Roads

lunedì, novembre 13, 2006

Fantasy & Science Fiction, September 2006

Harlan Ellison, Autor aus SF-Urgestein, stellte eine Idee vor, zu der er nie eine Geschichte, wie er meinte, hatte schreiben können. Natürlich Unsinn; denn man bekommt bei gutem Willen zu jeder Idee eine Geschichte hin. – In dieser Ausgabe werden drei vorgestellt, die auf dieser Idee basieren. Was für eine? Ich schreibe es ab. Englisch kann jeder, oder?

‘Lady Luck is wending her way through a gambling venue. Could be a Vegas or Atlantic City casino, a Mississippi riverboat, a 1930s betting parlor, a horsetrack, a cockfight in Havana, a slot machine gallery in a private men’s club in London, a paramutual parlor, or any other locale.

I see her in my mind’s eye view as looking a lot like Milton Caniff’s Dragon Lady. But she can be any age, size, appearance, upholstered female one chooses. I see her svelte and slinky: Rita Hayworth singing “Put the Blame on Mame,” Lena Horne on Catfish Row, Veronica from the Archie comics, Marta Toren in “Paris Express.” Others may see her as nine year old with a teddy bear, eighty years old with a walker, obese in a homestead sackdress pulling a slot handle, or just average looking, a pleasant seeming Everywoman.

She is wending, touching one guy, then another, letting the men win a hand or a roll or a spin. Nothing much. She’s doing her job.

But then, a guy comes in, sees her, and is “struck by the hammer.” A la The Godfather. He is smitten beyond measure. Smit – TEN. Smited, smote, smoot, knocked on his ass with True Love. He follows her around. He can see her.

The only problem is, he won’t leave her alone. He dogs her, sycophantic and smooten. She cannot get rid of the guy. – And the other, uh small complication is: This guy is the biggest loser who ever walked the Earth.”

Das war’s. Nichts Weltbewegendes und es kamen ein paar Geschichten zu diesem Thema, die ebenfalls nichts Aufregendes an sich hatten. – Nun zu anderen Beiträgen.

Eine Frau mit dem Namen Julie Philipps grub einen Briefwechsel zwischen Ursula K. Le Guin und James Tiptree Jr. aus. Wer SF liest, kennt Ursula K. Le Guin. Wer sie nicht kennt, sollte googeln. James Tiptree zu kennen ist schwieriger, denn sie ist tot. Ja, eine Frau mit dem Namen Alice B. Sheldon. Sie war SF-Autorin und arbeitete für die CIA. Am Ende brachte sie ihren Mann und sich selbst um. Sie konnte ihn im hohen Alter nicht leiden sehen. Mehr ist auch hier über Google erreichbar. Ein Schriftwechsel dieser Art wird nur 100%ige Sfler interessieren. Ich bin 50%iger.

‘Perfekt Stranger’ von Amy Sterling Casil ist eine Geschichte, die Unbehagen erzeugt. Es geht um eine Familie in der nahen Zukunft. – Der Vater erzählt, doch geht es um seinen Sohn Denny. Die beiden leben mit der Mutter Carolyn in einem Haus, dass sich um das Wohlergehen der Familie bemüht. Es unterhält sich mit dem Vater, legt bei Bedarf Handtücher bereit, stellt die Zimmertemperatur ein. Mach also Dinge, die ein Haus tun sollte, wenn es technisch auf der Höhe ist. – Denny besaß einen Herzdefekt, der im Mutterleib genetisch behoben wurde. So kam er gesund zur Welt, fing mit drei Jahren an zu lesen, doch fiel er später in der Schule bei Mathematik zurück. Ein Anlaß, dass Carolyn einen Arzt beauftragte, durch eine weitere Gentherapie Dennys Brain Power zu erhöhen. Unter Unbehagen gab der Vater seine Zustimmung. Danach interessierte sich Denny nur noch für Mathematik. Das schloss Sport und Bewegung aus. Denny wurde dick. Und so kam es, dass Denny einer weiteren Gentherapie unterzogen wurde mit dem Ziel, sein Gewicht zu verringern. – Die Beharrlichkeit der Mutter machte den Vater unbehaglich, der feststelle, dies war nicht mehr sein Sohn und sich die ganze Zeit fragte: Von wem hat Denny diese blauen Augen?

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