Asimov’s Science Fiction, Oct/Nov 2006
Eine Doppelausgabe von 240 Seiten. Und dann habe ich eine neue Fantasy & Science Fiction durchzulesen. Darüber hinaus wurde ich eingeladen, eine Geschichte für eine Anthologie zu schreiben. Meine Scientific Americans durchzulesen..., ich möchte wissen, wann ich dazu komme. Ich lerne jeden Tag portugiesisch, und moeble meine Spanisch-Kenntnisse wieder auf. Darüber hinaus nehme ich mir jeden Tag Zeit für meine brasilianische Freundin, sammle internationale Midis. Ich bin mehr als ausgelastet. Doch zurück zu Asimov.
In ihrem Vorwort berichtet Sheila Williams von Robert Lesser und seiner erstaunlichen Pulp-Art Sammlung. Das waren Zeiten, als Titelbilder von Amazing Stories Raumfahrer mit kantigen Gesichtszügen, spärlich bekleideten Frauen und bug eyed Monsters zeigten. Solche Pulp-Art zu sammeln, halte ich für ein Vergnügen.
Die beste Geschichte dieser Ausgabe ist eine der nahen Zukunft. ‘Biodad’ von Kit Reed. Nicht sehr lang, aber sie hat es in sich. – Eine Mutter, deren zwei Kinder von einem Samenspender stammen, hat nach jahrelangen Nachforschungen diesen Vater ausfindig gemacht und kommuniziert mit ihm über das Internet. Sie will ihn überraschen. Aufgeregt macht sie sich mit ihren Kindern in einem Camper auf den Weg. Die Kinder teilen die Begeisterung der Mutter nicht und als die Mutter ihren Camper vor dem Haus des Vaters parkt, merken sie, dass er ebenfalls nicht von ihrer Ankunft entzückt ist. Und jetzt wechselt die Perspektive. – Vielleicht, so denkt der Vater, ist es diesmal die Richtige und er zeigt ihr sein Haus, den kleinen Turnsaal, das Spielzimmer, den Unterrichtsraum. Doch als die Mutter hinter dem Haus den Verschlag mit zehn eingepferchten Kindern sieht, zückt sie ihr Handy um die Polizei anzurufen. Das war ihr Fehler. Auch sie war nicht die Richtige denkt der Vater und wirft die Frau zu den anderen in den Brunnenschacht. Danach macht er sich daran die beiden Kinder aus dem Camper zu holen.
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