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domenica, novembre 05, 2023

Der Spiegel v. 28.10.2023

Hier geht es in großen Zügen um Israel, dem Angriff der Hamas und die Reaktion darauf. Da der Vorgang sowie der Ausgang noch offen sind, warten wir mal ab, was dabei rumkommt.

Dann geht es um Animositäten, die einige Deutsche gegen Juden haben. Ist mir unverständlich. Gegen Moslems habe ich auch keine, obwohl das viel näher liegen würde; denn von denen hacken einige Köpfe ab. Auch braten nicht alle Chinesen Hunde. So sind die meisten von ihnen ok. Womit machen sich Juden in Deutschland kenntlich? Ich meine, ausser meiner Frau und ein paar aufmerksamen Bloglesern weiß doch auch sonst niemand ob ich eine religiöse Einstellung habe.

Ist schon natürlich, dass gesellschaftliche Verwerfungen aufgezeigt werden, nur diese abzuschaffen wird unmöglich sein.

Über Politik zu berichten, lohnt auch nicht. Sie ist zu langsam. Das ist so. als müsse man sich ansehen, wie Farbe an der Wand trocknet.

In einem Bericht über den Porsche Chef Oliver Blume wird geschrieben, wie er sich von seinem Vorgänger abhebt. Nun, Blume ist auch Chef von Volkswagen, dem Unternehmen, das gewerkschaftlichen Zwängen unterworfen ist. Es geht nicht, wie es bei Twitter der Fall war, mal einfach 10.000 Mitarbeiter zu feuern, obwohl es ökonomisch sicher sinnvoll wäre. Wenn die Chinesen richtig aufdrehen und Europa mit Evs überschwemmen, muss VW sicher noch einen Zahn dazulegen.

Die Bauministerin Klara Geywitz wird interviewt. Heraus kommt, dass gute Vorsätze mit Realität kollidieret in die Tonne kommen. Zuviel Bürokratie, zu wenig Geld und zu hohe Komplexität.

Mounjaro, Ozempic und Wegovy. Diese Gewichtsabnahmespritzen lassen Junkfoodhersteller in Depressionen verfallen, muntern Textilhersteller auf, kleinere Größen zu produzieren und verursachen Managern von Versicherungsfirmen schlaflose Nächte. Weltweit sind, wie der Spiegel schreibt, 750 Millionen Menschen übergewichtig. Das Geschäft läuft gerade an.

Unter „Vandalen im Weltraum“ wird berichtet, dass einige der Superreichen Passagiere sich nicht an vorgegebene Regeln halten. Das ist so ähnlich wie bei einer Wohngemeinschaft, wo einer seine Tasse nicht abwäscht.

Vermutlich hat schon jemand festgestellt, dassich mich nicht über Kulturartikel auslasse. Ich habe keine Meinung dazu, bin zu wenig mit diesem Thema vertraut. Also lasse ich es weg.

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