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lunedì, maggio 01, 2023

Fortune, Aprile 2023


April ist der Monat, in dem Chat GPT sich in unser Bewusstsein einschlich, obwohl an generativer AI schon seit Jahren gearbeitet wurde. Ich erinnere mich daran, als in Dr. Dobbs, das ich in den USA in den 90ern abonniert hatte, schon etwas über neuronale Netzwerke stand. Doch je mehr darüber geschrieben wurde, desto weniger hatte ich davon verstanden, lol.

Mit Chat GPT, Bing oder der Hugging Face AI kann man nun mehr anfangen. Chatbots sind cool. Mit ihnen könnte man die menschliche Zivilisation ein Stück nach vorn schieben.

Ich las einen Kurzbeitrag über "Settimana Corta and Smart Working". Aus meiner Sicht könnte ein Unternehmen sich hervorheben, wenn es umgekehrt die 60 Stundenwoche einführen und eine Anzeige für "Arbeitswillige" aufsetzen würde, die dem derzeitigen Z-Generationstrend nicht folgen wollen, sondern darauf aus sind Leistung zu bringen. Wäre interessant herauszufinden, ob und wie viele sich auf eine 60 Stundenwoche-Anzeige melden würden.

Dann etwas über juristische Verantwortung und AI. Wir hatten einen Jurastudenten in unserem Hamburger Science Fiction Club. Im Grunde geht es im Anwaltsberuf um "Gewusst wo". Wo steht das Zeug für diesen speziellen Fall? Dafür ist eine Künstliche Intelligenz geradezu prädestiniert. Es hängt natürlich immer vom prompting, von Fragestellungen ab, wie eine AI reagiert.

Es wird auch eine Menge geschwurbelt, über Banalitäten, Allgemeinplätze, Dinge, die man schon zigmal gelesen hat. Roboter zum Beispiel. Werden diese industriell eingesetzt, macht es Sinn. Beim Erzabbau auf Asterioiden zum Beispiel. Doch in der Verwaltung bringt es nichts, mit Robotern zu arbeiten.

Smart Homes, über die in einem Beitrag geschrieben wird, sind auch nicht sexy. Irgendwo las ich, dass Leute, sollten sie smarte Geräte im Haus stehen haben, diese nur für ganz banale Zwecke einsetzen, die sie auch mit unsmarten Geräten hätten machen können.

Es ist auch eine Banalität, die vielleicht in deutsche Köpfe noch nicht richtig einzementiert ist.. Dass es nicht verkehrt ist Fehler zu machen (natürlich nicht jeden Tag) und das man nur daraus lernen kann. Bleibt ja gar nicht aus Fehler zu machen. Als ehemaliger Programmierer hätte ich was zu erzählen.

Es gibt einen schwurbeligen Artikel über die Vorteile von AI in Unternehmen und die Aussage, dass Italien damit einen Wettbewerbsvorsprung erzielen kann. Als ob andere Nationen hinterherhinkten.

Jetzt hat die FS (Ferrovia Statale) eine Idee: An Baustellen ein Plakat aufzustellen aus dem hervorgeht, wann mit der Arbeit angefangen und wann sie beendet wird. Sollten das italienische Kommunen nicht auch machen? Nur wissen die es nicht. Vor allem der Endtermin rückt nicht in greifbare Nähe, er verflüchtigt sich, wenn eine Baufirma pleite geht, weil die Kommunen nicht rechtzeitig zahlen. Das ist hier so üblich. Oder sie sind so desorganisiert, dass Monate vor dem eigentlichen Baubeginn an der Strasse schon mal Ampeln aufgestellt werden, für die eine Tagesmiete abgerufen wird etc. etc. - Es gibt natürlich Ausnahmen: Die italienissche Bahn zum Beispiel.

Der Vizepräsident der BAT (British American Tobacco) kommt zu Wort. Verstehe ich nicht. Im Grunde dürfte es gar keine Zigarettenfirmen mehr geben. Nur sind es prächtige Steuerzahler. Das hält sie am Leben.

Apple hat eine Akademie in Neapel eingerichtet und bildet in IT aus. Schon mal gut. 35 % der Studenten kommen aus anderen Ländern. Die kehren dorthin zurück. Die Akademie ist nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. Die Szene muss sich ohnehin wieder neu gruppieren unter Einbeziehung der AI.

In einem Artikel über Chat GPT wird versucht, die Geschichte, der heutige Zustand und die Zukunft für diese Art von AI aufzuzeigen. Das hier zusammenzufassen Aufwand und bringt uns ohnehin nicht weiter. Warten wir ab, wer von den generativen AIs das Rennen macht und welche Unternehmen davon am meisten profitieren, auch was die Anwendung der AIs anbelangt. OpenAI hat sich Windows ausgeliefert. Wenigstens, so lange sie Windows Zuschüsse nicht zurückgezahlt hat, und das dauert.Windows machte es ähnlich wie die Chinesen mit den Entwicklungsländern.

Hugging Face ist noch nicht einmal dabei. Hier sind einige generative AIs:

Cohere AI; Stability AI; Jasper; Tome; Prisma Labs; Midjourney; Profluent Bio.

Studenten der Luiss Universität Mailand haben mit der generativen AI eine ganze Zeitschrift erstellt. Die Bilder stammen von Midjourney und DALL-E:

Es gibt einige Beiträge über Influenzer. Die lasse ich weg, weil es mich nicht interessiert.

Weg lasse ich auch den Gesundheitsteil. Er bringt nichts neues.

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