Horst Illmer mit Nachrufen. Diesmal sind es Ben Bova und James Gunn. Wobei ich James Gunn schon in diversen SF Magazinen gelesen habe, vor mehr als 60 Jahren. Ben Bova war mir aus Analog bekannt. SF ist noch immer interessant, auch wenn die Handlungen näher an die Gegenwart herangerückt sind.
Was mir beim Lesen von Phantastisch auffiel ist Werbung, die zugenommen hat. Deutsche SF lebt. Ich lese sie zwar nicht, aber es ist doch gut, dass SF auch in Deutschland auch weiterhin konsumiert wird. Nur müssten Ideen auch in der Gegenwart sprudeln, die sich von dem, was uns die Politik vorsetzt, unterscheidet. Fehlanzeige. Abgesehen von Covid, welche auch die Politiker durcheinander bringt, ist die Gegenwart doch ziemlich lahm.
Es gibt eine Untersuchung über Nick, den Weltraumfahrer. Gut. Dann eine Untersuchung zur Taverne in der SF anhand der Kurzgeschichtenreihe "Callahans Crosstime Saloon." Klingt interessant, jedoch ehe ich mir das durchlese, blättere ich lieber weiter.
Interviewt werden die Autoren (ich nehme an, es sind welche): Tamyn Muir, Danny Tobey, Zack Jordan. Dann noch Frank Festa, der seit 20 Jahren dem Festa-Verlag vorsteht. Eine Leistung, den Horror-Roman Verlag so lange am laufen zu halten. Horror, schwierig zu schreiben, ich probierte es, fiel damit aber auf den Bauch. Mich interessiert jetzt Goth, im Karaoke. Wer an Goth-Music interessiert ist, dem empfehle ich die Bands Nightwish und Within Temptation. Doch zurück zum Heft.
Es gibt eine Reihe von Buchbesprechungen, Comics und Filme. Für einen deutschen SF-Fan gibt es reichlich Lesefutter.
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