Mit anderen Worten: Marsmenschen geht nach Haus.
Frederic Brown habe ich noch in guter Erinnerung. Ein Sf-Autor aus den goldenen Fünfzigern. Aufbruchstimmung, Fremde Planeten, Roboter, BEMs (Bug Eyed Monsters), Dixieland and schließlich der Rock. Was war da nicht gut?
So war ich überrascht, die ersten fünfzig Seiten des Buches langweilig zu finden und ich kämpfte mich weiter. Es wurde interessanter.
Protag war ein SF-Autor, dem nichts einfiel. So zog er sich in eine abgelegene Hütte eines Freundes, die irgendwo in der Wüste Nevadas stand, zurück, um auf neue Ideen zu kommen. Es klappte nicht. Dafür sah er kleine grüne Marsmenschen, die zwar nicht transparent, aber durchlässig waren. Das wussten schießwütige Amis nicht, die überall Marsianer sahen und auf sie ballerten. Sie trafen nur ihre eigenen Leute. Die Aliens, es müssen um die Million gewesen sein, machten sich einen Spaß, Erdbewohner zu foppen und immer die Wahrheit zu sagen. Und sie waren nicht zu bremsen. Alle Versuche, gegen sie vorzugehen und/oder sie zu verjagen scheiterten.
Damit hat Brown 160 Seiten gefüllt. Eine Leistung. Zum Schluss waren die grünen Männchen doch plötzlich weg.
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