Fantasy & Science Fiction, Sept/Oct 2010
Mehr als 250 Seiten; doch sagte mir die Ausgabe nicht zu. Zuviel Fantasy für einen SF-Fan. Michael Swanwicks „Steadfast Castle“ fand ich ganz gut. SF also. Er versteht es auf wenigen Seiten Überraschungseffekte zu produzieren. Die Story ist ein Krimi. Der Police Officer verhört ein Haus, da die Lebensfunktionen seines Besitzers nicht mehr registriert werden können. Dem Officer ist bekannt, daß das Haus eine Body-Unit (Körper-Einheit) besitzt und dass der verschwundene Besitzer und das Haus Lover waren. Er durchsucht die Räume und findet im Schlafzimmer den Slip einer Frau, deren Lebenszeichen ebenfalls erloschen sind.
Um es kurz zu machen. Der Officer findet die Leiche der Frau im Keller. Das Haus hat diese Frau aus Eifersucht und mit Erlaubnis ihres Besitzers umgebracht. Der Besitzer hat seinen Chip, der die Lebenszeichen an eine Zentrale sendet deaktiviert und befindet sich auf der Flucht. Die Körpereinheit des Hauses hält den Officer im Keller gefangen und zündet sich, also das Haus an, um dem Besitzer, ihren Lover, eine gesicherte Flucht zu ermöglichen. Blickt man da durch? Lol. Ich hoffe es.
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